Bald soll die neue Ausgabe des Dschungelcamps starten. Mit dabei ist unter anderem Lucas Cordalis. Statt Australien wurde dieses Mal Südafrika als Ort des Geschehens ausgewählt, da Down Under strenge Corona-Auflagen hat. Doch genau in Südafrika wurde kürzlich die Corona-Mutante Omikron entdeckt und von der Weltgesundheitsorganisation als „besorgniserregend“ eingestuft. Fällt die Show daher nun aus? Oder haben die Verantwortlichen einen Plan B?
Lucas Cordalis und Co.: Sind die Stars sicher?
In einem Interview der „DWDL“ gab RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner nun ein Update. Darin zeigte er sich sehr entschlossen, die Show durchziehen zu wollen. Dabei wird die aktuelle Entwicklung der neuen Virusvariante jedoch genau verfolgt, versprach er und ist überzeugt, dass alles klappen wird: „Schon im Verlauf der ersten Phase der Pandemie haben wir mit Experten Konzepte entwickelt, um sicher produzieren zu können. Wir nehmen das sehr ernst. Deshalb bin ich optimistisch, dass wir wie geplant im Januar mit „Ich bin ein Star“ on air gehen können.“
„Ich bin ein Star, holt mich hier raus“: Stars und Team leben in einer Bubble
Gedreht wird im Swadini Nationalpark am Blyde River Canon, unweit des weltberühmten Kruger Nationalparks. Dort soll das gesamte Team, die Stars, Producer und die Redakteure in einer Bubble leben und arbeiten, berichtet Küttner. Ein weiterer Aspekt gibt laut ihm noch mehr Sicherheit: „Das Team ist komplett doppelt geimpft und bis Januar vielfach auch geboostert. Jeder von uns wird regelmäßig getestet.“ Die Frage, ob man die Show denn unbedingt mit aller Gewalt in Zeiten, wo der Otto-Normal-Bürger kaum irgendwo hinreisen kann und die Entwicklung der Pandemie erneut drastisch ist, sein muss, bleibt. Wir sind gespannt, ob das Dschungelcamp letztendlich wirklich starten kann.