Als sich Marianne und Michael Hartl vor knapp 50 Jahren kennenlernten, war es sofort um sie geschehen. Bereits nach 14 Tagen zogen die beiden zusammen – eine gute Entscheidung, wie man heute weiß. Denn seit ihrer Hochzeit im Jahr 1979 führt das Paar eine echte Vorzeigeehe. Doch in einem Interview geben die beiden nun zu, dass auch sie schon echte Schwierigkeiten hatten …
Marianne & Michael geben dunkle Stunden zu
Man kann sich durchaus vorstellen, dass es nicht immer nur angenehm ist, mit seinem Ehepartner oder seiner Ehepartnerin auch beruflich verbunden zu sein. Schließlich ist man fast 24/7 zusammen – das kann schnell zum Problem werden. Wie „Freizeit Vergnügen“ berichtet, offenbarte Marianne nun, dass es ihr und Ehemann Michael in den letzten Jahrzehnten auch gelegentlich mal zu viel wurde. „Beruflich wie privat war nicht immer alles so rosig zwischen uns“, so die 69-Jährige ehrlich.
Die Vergangenheit hat sie zusammengeschweißt
Allerdings sagt sie, dass es dem Paar da wohl nicht anders ging als anderen Eheleuten – und dass man Konflikten ebenso etwas Positives abgewinnen kann: „Meinungsverschiedenheiten sind auch gut für die Ehe.“ Denn sie ist überzeugt, dass man sich dadurch „viel besser kennenlernt“. Ihr Resümee: „Michael und ich haben am Ende immer das gemeinsame Ziel erreicht.“ Ihr nächstes gemeinsames Ziel ist der Abschied von der Bühne, den sie für 2023 angekündigt haben. Denn künftig wollen die Musiker mehr Zeit für ihr Privatleben. Das vergangene Jahr hat ihnen gezeigt, dass es Wichtigeres gibt als die Karriere.
Was sagt das Duo zum Thema Seitensprung?
Für viele Paare sind Marianne & Michael, die ihr drittes Jawort zu goldenen Hochzeit planen, ein echtes Vorbild. Denn so lange zusammenzubleiben, das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Doch würde Marianne ihrem Michael auch einen Seitensprung vergeben? „Ich glaube nicht, dass ich einen Seitensprung verzeihen könnte. Vertrauen und Treue gehören für mich zusammen. Durch einen Seitensprung ginge beides kaputt“, so der Volksmusikstar. Sie ergänzt: „Zum Glück gab es diese Situation bei uns nie.“