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Marianne Rosenberg: Jetzt darf es jeder wissen

Marianne Rosenberg hat ihr 20. Studio-Album veröffentlicht und sich dafür Unterstützung von einer ganz besondere Sängerin geholt.

Marianne Rosenberg bei der Aufzeichnung der SWR-Unterhaltungsshow Die Beatrice Egli Show im Studio H in Berlin-Adlershof. Berlin, 27.03.2024 *** Marianne Rosenberg at the recording of the SWR entertainment show The Beatrice Egli Show at Studio H in Berlin Adlershof Berlin, 27 03 2024 Foto:xN.xKubelkax/xFuturexImagex egli_show_4390
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Marianne Rosenberg wurde mit ihrem Song „Er gehört zu mir“ fast schon über Nacht zum Weltstar. Inzwischen veröffentlicht sie ihr 22. Studio-Album, für das eine ganz besondere Sängerin den Titelsong schrieb.

Schlagerstar Marianne Rosenberg ist nicht nullachtfünfzehn. Die Sängerin will polarisieren, ihre Meinung sagen und vor allem mit ihrer Musik den Zeitgeist treffen. Ging es bei ihrem Hit „Er gehört zu mir“ in den 70er-Jahren noch um partnerschaftliche Liebe, habe Marianne Rosenberg inzwischen ganz andere Motive bei ihren Songs vor Augen.

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Marianne Rosenberg: „Es geht um Toleranz“

„Seit den letzten Alben, ‚Im Namen der Liebe‘ und jetzt bei ‚Bunter Planet‘, da geht es um die universelle Liebe“, erzählt sie in der TV-Sendung „Das!“. Ihr neuestes Album „Bunter Planet“ sei nicht nur ihr 22. Studioalbum, sondern trage auch eine wichtige Botschaft. „Es geht um Toleranz, um Freiheit, um Diversität und in dem Titelsong ‚Bunter Planet‘ geht es darum, dass wir einander respektieren“, erklärt der Schlagerstar. Sie wolle mit dem Song ein „freiheitliches Miteinander“ aufzeigen.

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Marianne Rosenberg: SIE hat „Bunter Planet“ geschrieben

Eine wichtige Botschaft, mit „Bunter Planet“, für das sie extra mit zwei junge Künstlerinnen zusammengearbeitet hat. „Einmal Namika und einmal Leslie Clio“, erklärt Marianne Rosenberg und betont, dass beide sehr begabte Musikerinnen seien. Leslie Clio habe für die Sängerin sogar den Song „Bunter Planet“ geschrieben und das, obwohl die Sing und Songwriterin eigentlich im Soul- und Pop-Bereich zu Hause ist.

„Ich fand es ganz schön, dass ich dieses Mal nicht alles selbst empfinde und andere Einflüsse bekomme“, sagt Marianne Rosenberg. Ihr sei es besonders wichtig gewesen dieses Mal „anders zu sein“ und das die Künstlerinnen, mit denen sie zusammengearbeitet hat, anders als Marianne selbst sind und anders Musik machen. Um sich einander zu stärken, zu inspirieren und gemeinsam den Zeitgeist in neue Songs umzuwandeln.

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