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Maria Schell voller Missgunst? Jetzt packt ihre Tochter aus

In ihrer neuesten Enthüllung über ihre berühmte Mutter Maria Schell hält Tochter Marie Theres Relin nicht hinterm Berg…

Bildnummer: 56674658 Datum: 01.07.1987 Copyright: imago/teutopress Maria Schell (re.) mit ihrer Tochter Marie-Theres Relin 07/87 rag Frau Schauspielerin Schauspiel Theater TV Fernsehen Film dunkelhaarig Locken Schmuck Kette Perlen leger festlich stehend Saal Halle dunkel halb quer angelehnt umarmend Menschen People 02 xmk x0x 1987 quer 56674658 Date 01 07 1987 Copyright Imago teutopress Mary Schell right with their Daughter Marie Theres Relin 07 87 RAG Woman Actress Acting Theatre TV Television Film dark haired lure Jewellery Chain Pearls casual festive standing Room Hall dark half horizontal relationship embracing People Celebrities 02 xmk x0x 1987 horizontal
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Der Name Marie Theres Relin ist untrennbar mit dem Glanz und Glamour ihrer Mutter, der Filmikone Maria Schell verbunden. Doch hinter den Kulissen der Filmsets und Preisverleihungen brodelte es gewaltig. In der TV-Sendung „Herrlich ehrlich – Menschen hautnah“ packt Marie Theres Relin über die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter aus, die ihren steigenden Ruhm offenbar nicht guthieß.

Maria Schell: Tochter gibt intime Einblicke in die Beziehung

Mit 16 Jahren brach Marie Theres die Schule ab und zog nach Paris, um Schauspiel zu studieren – eine Entscheidung, die stark von ihrer Mutter beeinflusst wurde. Ihr Durchbruch kam 1987, als sie für ihr Engagement im Fernsehspiel „Das unverhoffte Glück“ mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde. Doch statt Applaus gab es von der Familie, insbesondere von ihrer Mutter Maria Schell, nur Kritik.

+++ Maria Schell: Streit um ihren Nachlass +++

„Der Familienrat hat entschieden, meine Leistung wäre nicht dementsprechend gewesen“, erzählte Relin in der Sendung. Die Familie, einschließlich ihres Onkels, stand ihrer Auszeichnung skeptisch gegenüber und ging sogar so weit, ihr zu empfehlen, den Preis nicht anzunehmen. Trotz der familiären Spannungen nahm sie den Preis an und wagte damit einen mutigen Schritt, der ihre Selbstständigkeit unter Beweis stellte.

Die Eifersucht ihrer Mutter schien eine entscheidende Rolle in der schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung zu spielen. Maria Schell, die selbst in den 1950er und 1960er Jahren als eine der führenden Figuren des deutschen Films galt, konnte es anscheinend schwer akzeptieren, dass ihre Tochter ebenfalls im Rampenlicht stand. „Ich nehme an, ein bisschen Eifersucht hing da im Raum“, mutmaßte Relin über die Reaktion ihrer Mutter auf ihren Erfolg.