Marina Marx und Ex-Feuerherz-Star Karsten Walter sind seit einigen Monaten ein Paar. Doch nun hat der Sänger seine Partnerin beim „SchlagerOlymp“ in Berlin alleine gelassen. Warum eigentlich? Die Blondine hat mit uns gesprochen.
Schlager.de: Liebe Marina, Du bist ja heute alleine hier. Wo ist eigentlich der Karsten?
Marina Marx: „Der Karsten ist heute auf einer Hochzeit und er konnte mich heute leider nicht begleiten.“
Schlager.de: Heiratet er etwa?
Marina Marx: „Natürlich heiratet er nicht – sonst wäre ich ja dabei.“
Schlager.de: Bist Du schonsoweit, endlich darüber zu sprechen?
Marina Marx: „Ich denke nicht. Das hat noch ein bisschen Zeit. Natürlich unterhält man sich darüber. Gerade ist alles superschön.“
Schlager.de: In einem Instagram-Post hast Du über Karsten geschwärmt und ihn als Deinen Seelenverwandten bezeichnet? Was macht er besser als Deine Ex-Freunde?
Marina Marx: „Wir haben eine sehr enge Verbindung. Bevor wir zusammen waren, haben wir uns schon lange gekannt. Wenn aus deinem besten Freund dein Lebenspartner wird, dann ist das ein großer Traum.“
Schlager.de: In letzter Zeit musst Du Dir einige Hasskommentare von Feuerherz-Fans gefallen lassen. Wie sehr trifft Dich das?
Marina Marx: „Es kommt darauf an, was ich für einen Tag habe. Ich kann es aber nicht abstreiten, dass es wehtut. Allerdings bin ich ein Steh-Auf-Männchen. Nach fünf Minuten ist das wieder gegessen. Trotzdem stelle ich mir die Frage: Warum sind die Menschen so?“
Schlager.de: Vor kurzem hast Du leidenschaftlich den Fußball-EM-Titel der Italiener gefeiert. Du sprichst auch Italienisch. Warum hast Du die Sprache gelernt?
Marina Marx: „Ich habe die Sprache gelernt, weil ich darauf Bock habe und das Land so liebe. Als kleines Kind bin ich jedes Jahr mit meinen Eltern dorthin verreist. Ich habe auch durch Michael Schumacher und Ferrari eine besondere Sympathie zu Italien entwickelt.“
Schlager.de: Wenn wir an Italien und an den Schlager denken, dann ist der Name Giovanni Zarrella nicht mehr weit. Hättest Du Lust auf ein Duett?
Marina Marx: „Ich hätte sooo Lust – und wenn Giovanni Bock hat, dann können wir das jederzeit umsetzen.“