Im letzten Jahr ging es Matthias Reim sehr schlecht. Was aber kaum jemand weiß: Für den Schlagerstar war es nicht das erste Mal, dass er mit massiven gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
Schwerer Burnout, ein nicht auskurierter Infekt, von einer Herzmuskelentzündung war die Rede. Konzerte mussten abgesagt werden, Reim wurde abgeschottet, absolute Funkstille. Seine Fans im Ungewissen. Sie fürchteten sogar um das Leben von Matthias Reim.
Matthias Reim wäre 2015 fast gestorben
Dabei stand es um Reim schonmal noch viel schlechter: 2015, das Jahr, an dem der Tod an Reims Tür klopfte, wie er jetzt in einem „Spiegel“-Interview erzählt. Aufgeben sei für Matthias Reim nicht infrage – und das, obwohl die Situation damals dramatisch gewesen sei, wie Reim offenbart: „Damals brachte meine Pumpe noch 20 Prozent Leistung. Ich stand kurz vor einem multiplen Organversagen.“
Heute wisse er, dass es die richtige Entscheidung war, auf den Rat seiner Ärzte zu hören. Matthias Reim: „Das alles hätte ich knicken können, wenn ich nicht auf den Doc gehört hätte, heute ist mir das klar.“ Reim scheint endlich auf seinen Körper zu hören. Schließlich muss er ja noch lange für seine neue, junge Familie da sein.