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Matthias Reim über den Tod seines Vaters: „Ich habe drei Wochen nur getrauert“

Matthias Reim musste in den letzten Wochen den Verlust seines Vaters verkraften. Nun hat er das erste Mal über seine Trauer gesprochen…

Credit: © BMC-Images/Dominik Beckmann

Matthias Reim hat in den letzten Wochen bewusst eine Auszeit von der Öffentlichkeit genommen. Seinen TV-Auftritt in der „Giovanni Zarrella Show“ im November hat er sogar abgesagt. Der Grund für diese Entscheidung war der tragische Verlust seines Vaters, Georg Friedrich Reim, der im stolzen Alter von 94 Jahren vfür immer die Augen schloss. Nun sprach er das erste mal über diese schwere Zeit…

Matthias Reim stand seinem Vater stets sehr nahe und war von dessen Tod zutiefst erschüttert, wie er der „BILD“ verriet: „Der Tod meines Vaters war für mich ein harter Einschnitt. Ich habe drei Wochen nur um ihn getrauert und war auch zu gar nichts anderem fähig. An mir sind jeden Tag 60 Jahre wundervoller Erinnerungen an den tollsten Papa der Welt vorbeigezogen. Dabei sind bei mir reichlich Tränen geflossen.“ Soentschied sich der Schlagerstar dazu, sich eine Auszeit zu nehmen, um mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen.

Bis zuletzt habe Matthias regelmäßig mit seinem Vater gesprochen.Sein Tod macht den Schlagerstar sehr nachdenklich: „Als vor langer Zeit meine Oma starb, stand ich bei der Beerdigung noch in der dritten Reihe. Jetzt stand ich plötzlich in der Ersten. Das heißt, die nächste Generation, die sich verabschieden wird, ist meine.“ Schweren Herzens muss er das Weihnachtsfest ohne seinen geliebten Vater verbringen. Seine Frau Christin und die kleine Tochter Zoe werden für ihn da sein und das ist das Wichtigste…

Die Reims - So leben und so lieben sie!

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