Melissa Naschenweng mag es sexy. Ihre Fotos, ihre Musik. Das kriegt jeder mit, der sich für sie interessiert. Nur aus ihrer Liebe macht sie ein Geheimnis. Sie will ihren Toni schützen.
Österreich-Exportschlager Melissa Naschenweng (34) gibt ordentlich Gas: Ihre anstehende „Bergbauernbuam-Tour“ mit vier Konzerten in Österreich (ab 25. Oktober), das neue Album „Alpenbarbie“ (erscheint am 10. Januar). Kein Wunder, dass sie dafür die Werbetrommel rührt – auch mal mit einem aufregenden Körpereinsatz, ebenso mit dem ein oder anderen frivol-frechen Satz.
Melissa Naschenweng kann auch verschwiegen sein
Aber wenn es um ihre Liebe zu Toni, Bruder von Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier geht, ist Melissa Naschenweng auffallend verschwiegen. Nicht nur, weil es sich a bekanntlich im Stillen besser genießen lassen soll. Ebenso wie bei dem Rest ihrer Familie hält sich die Sängerin da bedeckt. Ihre Liebe zu Toni machte sie zwar offiziell. Mehr aber auch nicht.
Gegenüber „oe24TV“ offenbart sie nun, warum das so ist. Melissa Naschenweng: „Man kann eben doch nicht alles verheimlichen, aber die Privatsphäre gehört dann schon akzeptiert. Vor allem wenn man von mir ja sonst alles weiß. Von meinem Papa angefangen mit seinem Gasthaus, bis zu meinem kleinen Bruder, der nicht gerade heiß darauf ist, dass er in der Öffentlichkeit steht.“
Wenn jemand sagt, er will nicht in der Öffentlichkeit stehen, dann ist das zu akzeptieren.
Melissa Naschenweng
Sie stehe in der Öffentlichkeit, „das ist mein Leben“, sagt Melissa Naschenweng, die erst kürzlich über Hochzeitspläne sprach. „Aber ob ich andere da mit reinziehe oder nicht, dass entscheidet dann doch die Person, die es betrifft. Und da erwarte ich mir mehr Respekt. Wenn jemand sagt, er will nicht in der Öffentlichkeit stehen, dann ist das zu akzeptieren.“ So klappt’s dann vielleicht auch besser mit der Liebe.