Es hat auch sie erwischt! Genau wie viele andere Prominente auch musste auch Melissa Naschenweng schon ihre Erfahrungen mit Stalkern machen.

Als Schlagerstar steht Melissa Naschenweng schon seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit. Nicht nur auf der Bühne präsentiert sich die 33-Jährige regelmäßig einer breiten Masse, sondern auch bei Social Media. Sie ist nahbar und gibt ihren Fans gerne Einblicke in ihr Leben – das kommt gut an, bringt aber auch seine Schattenseite mit sich, wie auch Naschenweng schon erleben musste.

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Melissa Naschenweng: Schon als Kind kam ihre musikalische Ader zum Vorschein

Lange hat Melissa Naschenweng auf ihren heutigen Erfolg hingearbeitet. Bereits als Kind lernte sie unter anderem auf der steirischen Harmonika zu spielen und trat mit der Band ihres Vaters auf. In den Jahren nach dem Abitur folgten dann Auftritte beim Volksmusik-Grand-Prix „Melodien der Alpen“, im Musikantenstadl oder in der Sendung „Die Schlager des Sommers“ bei Florian Silbereisen. Ab 2020 nahm ihre Karriere schließlich richtig Fahrt auf und der Blondine gelang mit dem Album „LederHosenRock“ und Songs wie „Traktorführerschein“ der Durchbruch. Spätestens von da an kannten sie nicht nur Menschen in ihrer Heimat Österreich.

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„Meine Cousine ist Polizistin“

Auch in Deutschland erlangte Naschenweng Bekanntheit und baute sich eine Fanbase auf. Mit dem Ruhm musste die Sängerin aber auch schnell die negativen Seiten der Aufmerksamkeit kennenlernen. Im Interview mit der „Kleinen Zeitung“ verriet die 33-Jährige, dass sie bereits zwei Stalker gehabt hätte. „Da habe ich mir gedacht, das ist echt schon ein bisschen übertrieben. Aber meine Cousine ist Polizistin, die schaut dann immer, dass wohl eh nichts passiert im Lesachtal“, so die Blondine.

Fans machen Melissa Naschenweng Heiratsanträge

Die meisten Fans scheinen allerdings die Grenzen zu kennen und auch nicht zu überschreiten. „Manchmal bekomme ich auch Heiratsanträge. Ich finde das ja wirklich entzückend, solange mir nicht jemand nachfährt“, erklärt Melissa Naschenweng.