Michael Wendler äußert einen verstörenden Wunsch. Er möchte die Mutter seines Kindes wieder im Playboy sehen: als leicht bekleidete, sexy Braut auf dem Cover!
Laura Müller (23), frisch gebackene Mama, Nacktdarstellerin auf dem Online-Erotikportal OnlyFans. Er hält drauf – klick, klick. Fotos im Kasten, Geld in der Tasche. Sie schafft es an. So läuft das bei Michael Wendler (51).
Laura Müller hat schon früh ihren Körper für Geld gezeigt. Mit 18, hochgespült durch den nach vielen Trash-TV-Gastspielen wieder ausgelösten Hype um den Mann, der von sich selbst gerne als „der Wendler“ spricht, aber ein geborener Skowronek ist, brachte Laura Müller den deutschen Playboy mit ihrem nackten Körper so richtig auf Hochglanz, wie es das Blatt schon lange nicht mehr erlebt hatte. Mit der Februarausgabe 2020 kannte sie ganz Deutschland.
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Dafür soll sie angeblich ordentlich kassiert haben: Laut einem Bericht des Onlineportals „Der Westen“ soll Laura Müller für das Shooting angeblich 32.464,8 Euro erhalten haben. Vom Verlag des Männermagazins soll es dann noch weitere Vergütungen in Höhe von 21.914 Euro gegeben haben. Also insgesamt rund 54.378 Euro, wie „Der Westen“ vorgerechnet hat. Eine offizielle Bestätigung gibt es allerdings nicht.
Michael Wendler: Not macht erfinderisch
Seit dem letzten medialen Absturz des Wendlers und wegbrechenden Einnahmen – als Weltverschwörer und Corona-Leugner verdient es sich halt erheblich schwerer – greift wohl eine bestimmte Tugend, eine Binsenweisheit: Not macht erfinderisch. Und damit Laura nackt. Immerhin für Geld. Und weil eben die Rückkehr des Wendlers doch bislang nicht so ausfiel, wie er es sich erhofft haben mochte (TV-Projekt geplatzt und Auftritt futsch – was so ein ordentlicher Sturm der Entrüstung nicht alles anrichten kann), muss es ja irgendwie weiter gehen. Nur – eben weiter ohne Klamotten. Für seine Laura. Gegen Geld.
Darüber schwadronieren beide in einer Ausgabe ihres Podcasts mit dem nicht sonderlich überraschenden Titel „Die Wendlers“. Obwohl der ja eigentlich falsch ist. Denn der Wendler heißt ja nicht wirklich Wendler. Auch nicht mehr Skowronek. Sondern Norberg. Den hat er von seiner Ex-Frau Claudia 2009 angenommen. Und mit der standesamtlichen Heirat aus Laura Müller eine Laura Norberg gemacht. „Die Norbergs“ … Das war übrigens etwas, was seiner Ex, also, die Ur-Norberg, Claudia, damals sehr sauer aufgestoßen sein soll. Was ja schon ein bisschen verständlich ist.
[articlequote quote=“Für ein zweites Shooting muss alles stimmen.“ copyright=“Laura Müller“]
Also – Laura Müller nackt. Im „Playboy“, irgendwann. Für Laura, wie sie in dem Podcast sagt, ein Erlebnis, das sie wiederholen würde. Für ein zweites Shooting „muss alles stimmen“. Was sie mit „alles“ wohl meint? Die Location? Könnte sein. Das Wetter? Das auch. Schließlich war das Shooting 2019 ein heißes Sommer-Sonnenerlebnis auf der Balearen-Insel Mallorca, bei dem sich akribisch inszeniert, jedes kleine, Schweißtröpfchen auf Lauras jugendlicher Haut in mikro-kleine, glänzende Südseeperlen zu verwandeln schienen …
Michel Wendler als Kreativ-Direktor fürs Nackt-Shooting?
Und, ach, ja: gehört zu „alles“ vielleicht doch auch das Geld? Nicht unwahrscheinlich. Und das Honorar dürfte mittlerweile sogar eher sechsstellig sein. Nicht nur im Selbstverständnis der Norbergs. Äh, Wendlers. Zumal sich „der Wendler“ mit einem besonders speziellen Wunsch fast schon als gutbezahlter Kreativ-Direktor aufdrängt. Seine Fantasie, die er in diesem Podcast mitteilte: Michael träumt von ihr als sexy Braut, leicht bekleidet in einem weißen Kleid auf dem Cover des „Playboy“ … Geschmacklos? Könnte sein. Aber: die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden …