Verkaufs-Stopp im Wendler-Shop!
Noch vor wenigen Tagen präsentierte Michael Wendler stolz seine neue Merch-Kollektion auf seinem Instagram-Kanal. Die Freude darüber hielt aber vermutlich nicht lange, denn auch sein Shop-Betreiber hatoffensichtlichsich von ihm abgewendet!
Auf der Website des Wendler-Shops findet man lediglich folgenden Hinweis: „Wir verurteilen jegliche Form von Antisemitismus, Rassismus sowie Diskriminierung auf das schärfste und wollen keine Plattform hierfür stellen. Deswegen distanzieren wir uns in aller Form von den Aussagen und stellen den Vertrieb ein“.
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Hinter seinem Webshop steckt der Büsumer Merch-Anbieter „Merchroadie“. Das Unternehmen arbeitet unter anderem auch mit Schlagerstars wie Ella Endlich, Eloy de Jong, Jürgen Drews und Kerstin Ott zusammen.
Bereits im Oktober, als sich der selbst ernannte König des Popschlagers als Verschwörungstheoretiker präsentierte, wendeten sich die ersten Unternehmen von ihm ab. Ein großer Werbedeal mit Kaufland platzte und auch mit dem Kölner Privatsender RTL hat er es sich verscherzt. Auch mit seinem Ex-Manager Markus Krampe hat er es sich mehr als verscherzt.
Nach weiteren Aussagen des Sängers, die den „Holocaust“ verharmlosten, wuchs der Druck auf RTL und die Ausstrahlung der aktuellen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“. So entschied man sich kurzerhand dazu, den Sänger aus allen Folgen herauszuschneiden.
Mit „Merchroadie“ hat sich jetzt erneut ein Weggefährte von dem Sänger verabschiedet. Wir sind gespannt, wer noch folgen wird…