Michael Wendler keilt mal wieder aus: Fan-Kritik an Ticketpreise für seine Konzerte? Nicht erlaubt!
Seine Comeback-Versuche in Deutschland? Allesamt gescheitert. Dabei hat er doch so groß getönt: Der König kommt zurück. Damit meint der Wendler NATÜRLICH sich. Das Problem des Königs: Sein Volk will ihn nicht. Die von RTL2 geplante Baby-Doku erlebte nicht mal den ersten Drehtag – zu gewaltig war der Sturm der Entrüstung, der alle Pläne davon blies. Und auch Promis wüteten gegen ihn.
Das Gleiche wiederholte sich mit Wendlers Gastspiel-Versuch bei „Schlager unter Palmen“ – gebuchte Künstler wie Ross Antony auf dem Baum, Wendler dafür am Boden: Zuerst wurde er wieder gestrichen, dann stampfte der Veranstalter sogar das gesamte Kreta-Event ein. Und seine groß für Deutschland angekündigte Comeback-Tour? Findet im Ausland statt.
Ist dem Wendler alles egal? So ganz nach dem Motto seiner 2024er-„Egal“Konzertreihe läuft’s wohl nicht. Denn zumindest den verbliebenen Wendler-Fans stößt etwas auf: die Ticketpreise. Die bewegen sich in der Kategorie eines „Rausch“-Konzertes von Helene Fischer – samt Unterhaltungsprogramm, das sogar in Las Vegas für Aufsehen sorgen würde.
Michael Wendler wittert mal wieder Verschwörung
In den sozialen Medien rumort es also gewaltig. Was dem Wendler so gar nicht passt. In einem ausführlichen Statement auf Facebook behauptet Michael Wendler tatsächlich: „Die Medienhetze über den Ticketpreis ist völlig übertrieben. Der Preis ist im normalen Rahmen, wie auch bei anderen Künstlern. Es scheint doch wohl eher so zu sein, als seien die Versuche meine Konzerte zu torpedieren, dieses Mal gescheitert. Aus Wut wird jetzt am Ticketpreis gemäkelt.“
Er betonte zudem, dass der Veranstalter seiner Konzerte weder „erpressbar“ sei, noch sich von dem „lächerlich angesetzten Shitstorm“ beeindrucken lasse. Michael Wender vergisst: Ohne Volk gibt es keinen König.