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Michelle, Florian Silbereisen, DJ Ötzi uvm. – SO war die „Schlagerbooom“-Aftershowparty

Die Bühne ist voller Glitter, Menschen in Arbeitskleidung laufen herum, die Lichter sind an, die Halle ist hell beleuchtet. Die Aftershowparty kann beginnen…

Florian Silbereisen und Michelle
Credit: © ARD/JürgensTV/Dominik Beckmann

Die Bühne ist voller Glitter, viele Menschen in Arbeitskleidung laufen herum, die Lichter sind an – die Halle ist hell beleuchtet. Der „Schlagerbooom“ in der Dortmunder Westfalenhalle ist beendet. Die Aftershowparty kann beginnen…

Direkt in den Katakomben der Dortmunder Westfalenhalle wurde gestern nach der „Schlagerbooom“-Show die Aftershowparty gefeiert. Schlagerkollegen wie Andrea Berg, Michelle, die Jungs von Team 5ünf, Eric Philippi, DJ Ötzi und Vincent Gross und weitere waren dort und dann um etwa 1 Uhr kam auch der Star des Abends dazu: Florian Silbereisen. Im Schlepptau: Sein Manager (und Produzent der Sendung) Michael Jürgens und MDR-Unterhaltungschef Peter Dreckmann.

© IMAGO / Christian Schroedter Michael Jürgens und Florian Silbereisen verbindet nicht nur eine jahrelange Freundschaft. Jürgens ist auch Silbereisens Manager & der Produzent der Feste-Shows © IMAGO / Christian Schroedter

Michael Jürgens bedankte sich in einer Rede beim kompletten Team. Erst danach wurde das Buffet eröffnet und die Musik ging los. Auf dem Buffet: Ein Mix aus kalten und warmen Speisen, Antipasti, kaltes Roastbeef oder auch Panna Cotta. Auffällig: Michelle und ihr Eric laufen den ganzen Abend Hand in Hand durch die Gegend, schauten sich immer wieder verliebt in die Augen, ein schönes Bild. Apropos Liebe: Andrea Berg kam mit ihrem Mann Uli Ferber und wirkte ebenso verliebt. Vincent Gross plauderte mit einigen Gästen über seine Teilnahme bei der RTL-Show „Die Verräter“. Ebenfalls in Plauderlaune: DJ Ötzi, Joelina Drews, Lucas Cordalis und Markus Becker. Alles Weitere lassen wir mal „privat“. Fakt ist: Stars wie Howard Carpendale, Roland Kaiser, Maite Kelly oder auch Kerstin Ott waren weit und breit nicht zu sehen. Schade eigentlich…