Mickie Krause ist ohne Zweifel DER Stimmungsmusiker. Seit Jahrzehnten begeistert er bei unzähligen Auftritten die Massen. Doch dann legte die Corona-Pandemie die Live-Branche lahm. Auch für den Sänger eine komplett neue Erfahrung, dem von heute auf morgen der komplette Alltag entrissen wurde. Im Sommer diesen Jahres waren glücklicherweise dann endlich wieder größere Events möglich. Dementsprechend groß war die Freude bei allen Beteiligten. Doch nun mehrten sich die kritischen Stimmen…

Mickie Krause: Jetzt reagiert er auf die Kritik

Immer wieder postet Mickie Krause tolle Impressionen von seinen Auftritten. Ein super Service für die Fans, die nicht dabei sein können. Doch in letzter Zeit erntet der Sänger immer wieder heftige Kommentare. Die Pandemie spaltet die Gesellschaft. Einige User warfen dem Sänger gar Verantwortungslosigkeit vor. Nun hat sich der Stimmungsmusiker bei seinem Auftritt auf der Schlagerwelle am Weissenhäuser Strand dazu geäußert: „Ich bin übelst kritisiert worden. ‚Wie kann man nur so eng nebeneinander stehen, wie kann man nur so feiern…'“ Dabei machte Mickie deutlich: „Wir sind alle geimpft und getestet. Wir machen nichts Verbotenes.“ Recht hat er. Denn Fakt ist, dass das Leben irgendwann auch weiter gehen muss. Und mehr als die aktuell geltenden Regeln einzuhalten, kann man wohl ohnehin nicht tun. 

Mickie Krause: Unmut nur im Netz

Die ehrlichen Worte hielt die Chaosteam Partyshow in einem Video fest, die ebenfalls bei der Schlagerwelle auftraten und zwischen den Acts für eine super Stimmung sorgten. Zusammen legten sie 2016 mit Mickie Krause „Wir sind die Kinder vom Süderhof“ einen großen Hit hin. Schon im Januar diesen Jahres war der Gegenwind groß, als sich Mickie Krause und Peter Wackel gemeinsam mit Fly & Help nach Namibia begaben, um dort für die Reiner Meutsch – Stiftung zwei Schuleröffnungen zu begleiten und drei corona-komforme Konzerte zu geben. Doch die Mehrheit fand die Aktion klasse. Und genau so ist es auch den Auftritten von Mickie Krause. Allgemein ist zudem ja bekannt, dass Menschen gern in sozialen Netzwerken ihren Unmut und teilweise sogar Hass verbreiten.