Veröffentlicht inNews

Mickie Krause: Zurück zum alten Job!

Schlagerstar Mickie Krause kehrt zu seinem alten Job zurück. War’s das jetzt mit der Musik? HIER erfahrt Ihr mehr!

Mickie Krause
Credit: © BMC/Dominik Beckmann

Mickie Krause durchlebt derzeit eine außergewöhnliche Phase in seiner Karriere. Die Corona-Pandemie macht Live-Auftritte für den Malle-Star unmöglich. Nun hat der Münsterländer viel Zeit, um über sein bisheriges Leben nachzudenken. 

Der Ballermann-Star schafft es immer wieder, sein Publikum zu überraschen. Wer hätte noch vor Monaten gedacht, dass Mickie Krause bei Let’s Dance teilnimmt – und sooooo gut abschneidet? Woche für Woche überzeugte er die TV-Zuschauer und kam mit seiner Tanzpartnerin Malika Dzumaev sogar bis in Show Nummer sechs.

Nun ist Mickie Krause ausgeschieden. Der Party-Sänger ist stolz auf seine Leistung und kann jetzt optimistisch neue Aufgaben wahrnehmen. Unter anderem bereitet sich Mickie auf einen Marathon im Sommer vor und läuft schon fleißig seine Runden in seiner Heimat im Münsterland.

Mickie Krause: Sein alter Job!

Diese Region spielt für den Schlagerstar aus Wettringen immer wieder eine große Rolle. Er ist im Münsterland geboren, aufgewachsen und hat dort sein erstes Geld verdient. Bevor Mickie Krause seine große Gesangskarriere starten konnte, machte der Musiker zwischen 1988 und 1991 nämlich eine Ausbildung zum Textilveredler. Der 50-Jährige hat seine Fans auf Facebook auf diese besondere Zeitreise in den alten Job mitgenommen: „Diese Ausbildung gab mir das Grundwerkzeug für den Einstieg ins Arbeitsleben! Und auch heute profitiere ich noch davon, damals diese bodenständige Ausbildung gemacht zu haben!“

Mickie Krause: Heimatverbunden

Bodenständigkeit – genau das schätzt Mickie Krause am meisten. Er ist seiner Heimat-Gemeinde Wettringen (etwa 8.000 Einwohner) unweit der niederländischen Grenze bis heute treu geblieben und genießt sein Leben dort. „In Wettringen habe ich meine Wurzeln, hier bin ich groß geworden! Hier kennt jeder jeden, das kann auch ganz angenehm sein! Außerdem nehmen mich die Leute so, wie ich bin – ein ganz normaler Wettringer Bürger“, sagte er einst in einem Interview mit der örtlichen Sparkasse. Genau diese Bodenständigkeit macht ihn so sympathisch!