Am 20. August gab Helene Fischer in München das größte Konzert ihrer bisherigen Karriere. Bei einem kürzlich veröffentlichten Video zu den Proben für die Mega-Show versteckte sich auch eine kleine, aber vielsagende Botschaft …
Helene Fischer: „I’m a woman, not a brand“
Dass die Sängerin ihr Konzert Mitte August vor 130.000 Zuschauern nicht so schnell vergessen kann, ist nachvollziehbar. Immerhin reisten ihre Fans aus ganz Deutschland oder noch weiter an, um die Schlagerkönigin in der bayerischen Hauptstadt zu sehen. Nach ihrem Auftritt postete Helene Fischer drei Videos auf Instagram, schrieb euphorisch „Ich bin immer noch am Durchdrehen“ oder „Es bleibt unvergessen für mich“. Im Clip, den sie am 1. September ins Netz stellte und der sie und ihr Team bei den Proben zum riesigen Konzert zeigt, überrascht sie jedoch mit einer versteckten Botschaft, die offensichtlich für sich sprechen soll. Bei einem Choreografie-Workout trägt die Sängerin nämlich einen Kapuzenpullover mit der Aufschrift: „I’m a woman, not a brand“.
Eindeutige Message
Screenshot Helene Fischer Video auf Instagram
Bedeutet übersetzt: „Ich bin eine Frau, keine Marke“. Was sie damit meint, ist unmissverständlich. Denn immer wieder ist bei Helene Fischer, die in München die Geburt ihrer Tochter bestätigte, von Vermarktung die Rede. Sie wird gerne als „Überfrau“ beschrieben, eine Art „Superwoman“, die einfach alles kann und der einfach alles gelingt. Dass auch sie Gefühle oder schlechte Tage hat, an denen bei ihr nicht alles glatt läuft, wird da gerne vergessen. Ebenso, dass hinter ihrer erfolgreichen Karriere extrem harte Arbeit steckt. Die Aufschrift auf ihrem Kapuzenpullover, der offenbar von „Erika Cavallini“ stammt, soll scheinbar für sich – und für Helene sprechen. Denn wie jeder weiß, äußert sie sich selbst zu Themen, die nichts mir ihrer Musik zu tun haben, nur selten.
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Ein Freund stärkt ihr den Rücken
Wie hart Helene Fischer in den letzten Jahren gearbeitet hat, um ganz oben zu stehen, macht ihr Choreograf Cale Kalay (36) deutlich. In seinem Geburtstagspost für die Sängerin am 5. August 2020 veröffentlichte er ein Bild von sich und der Musikerin auf Instagram und schrieb: „Happy Birthday, Queen … über 10 Jahre arbeiten wir nun zusammen … Leute nennen dich ein „Phänomen“ das „Wunder“ – als wäre dein Erfolg ein Zufall und nur Glück oder kosmische Fügung! Jedoch geht dein Erfolg weit über „Glück“ und „Talent“ hinaus … Du arbeitest härter und facettenreicher als jeder andere, probst 18h lang und schaffst es immer gutgelaunt und professionell zu bleiben!“ Er nennt seine gute Freundin ein „Vorbild“ und „eine Muse“. Das ist sie ebenfalls für viele andere Menschen. Und bei all dem Ruhm und dem Erfolg sollte man vielleicht eines nie vergessen: Im Leben bekommt man nichts geschenkt – auch eine Helene Fischer nicht …
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