In letzter Zeit fiel Sängerin Nena mit ihren kritischen Aussagen zur Corona-Politik oft negativ auf. Sie scheint die Regeln einfach nicht akzeptieren zu wollen. Doch zuvor soll es schon Anfang diesen Jahres zu einem Skandal gekommen sein.

Und dieser Vorfall ist im wahrsten Sinne des Wortes tierisch kurios…

Nena: Nicht angeleinte Hunde sorgen für Aufruhr

Wie „BILD“ berichtet, soll Nena mit ihrem Freund Philipp Palm sowie den zwei Hunden Ella und Luna im Naturschutzgebiet Höltigbaum bei Hamburg im Februar unterwegs gewesen sein. Dabei waren den Informationen des Blattes zufolge beide Hunde nicht angeleint. Dies soll einer anderen Hundehalterin Angst eingeflößt haben, woraufhin sie den zuständigen Sicherheitsdienst eingreifen ließ. Doch auch dies beruhigte die Lage offensichtlich nicht. Ganz im Gegenteil…

Nena: Dreifache Anzeige

„BILD“-Informationen zufolge soll der Sicherheitsdienst Peter K. das prominente Paar aufgefordert haben, die Hunde anzuleinen. Die Reaktion? Wenig einsichtig, wenn man dem Bericht Glauben schenken kann. Philipp Palm drohte den Informationen zufolge dem Security damit, den Dobermann Ella auf ihn zu hetzen. Die Lage soll derart eskaliert sein, dass sogar die Polizei eingreifen musste. Für gleich drei Delikte wurden Nena und ihr Freund letztendlich angezeigt: Wegen Nötigung, Beleidigung und versuchter Körperverletzung. Nun kam es jedoch offensichtlich zu einem versöhnlichen Ende…

Nena: Friedliche Einigung

So soll es zu keinem Verfahren gekommen sein. Stattdessen einigten sich alle Parteien vor dem Schiedsgericht in Hamburg. Zudem hat sich Nena laut „BILD“ bei Peter K. entschuldigt und ihm zwei VIP-Karten für eines ihrer Konzerte angeboten, was dieser annahm. Doch über den Vorfall selbst wollen die Beteiligten nicht reden. So verriet der Sicherheitsmann kurz und knapp der „BILD“: „Ich finde es gut, dass wir uns versöhnlich die Hand geben konnten.“