Nicht zu fassen! Nun wurde auch Peter Maffay Opfer einer perfiden Betrugsmasche, die über eine Werbe-Anzeige in der britischen Presse verbreitet wurde. Die Anzeige suggerierte einen tragischen Verlust für Deutschland und ließ Fans besorgt zurück. Doch was steckt wirklich hinter dieser Fake-Werbung und wie reagierte der 74-Jährige darauf?
Im Internet kursieren immer wieder gefälschte Anzeigen über Prominente. Nun hat es auch Peter Maffay erwischt! Diese betrügerischen Anzeigen locken mit fragwürdigen Geldversprechen und nutzen die Popularität der VIPs aus. In diesem Fall führte ein Klick auf die Anzeige zu einem gefälschten „Tagesschau“-Artikel, in dem Peter Maffay angeblich für Geldanlagen warb…
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Peter Maffay wehrt sich gegen Betrüger!
Der Sänger wurde in dem Artikel außerdem mit Aussagen zitiert, die er niemals getätigt hat. Unter anderem wurde behauptet, dass arme Menschen in Deutschland innerhalb weniger Minuten Tausende von Euro verdienen könnten. Peter Maffay reagierte verärgert auf diese Betrugsmasche und bezeichnete sie on der „AZ“ als die „hässliche Kehrseite der Digitalisierung“.
Trotz rechtlicher Schritte gegen die unbekannten Betrüger sieht der Musiker wenig Erfolgschancen: „Wir haben zwar Anzeige gegen Unbekannt erstattet, aber das führt zu nichts, denn die Betrüger agieren aus dem Ausland. Die Server stehen irgendwo im Nirgendwo. Man hat keine Chance, die Herkunft der Fake-Werbung zu klären und die illegalen Machenschaften zu stoppen, geschweige denn, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen“, so Maffay zur „AZ“.
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Doch Maffay weiß um seine Vorbild-Funktion: „Wir haben die Fans gebeten, ausschließlich unseren offiziellen Kanälen zu vertrauen und sehr eindringlich darauf hingewiesen, dass es sich um kriminelle Machenschaften handelt und ich weder jetzt noch in Zukunft für Finanzprodukte, Wunderheilmittel oder andere zwielichtige Produkte werbe und werben werde.“