Viele von uns müssen den Gürtel aktuell ein bisschen enger schnallen, denn die Wirtschaftskrise trifft so gut wie jeden. Doch Pietro Lombardi macht sich um Geld keine Gedanken. Und das muss er auch nicht, wie er in seiner Doku deutlich macht. Er hat mehr als genug davon – auch wenn er gar nicht weiß, wo genau die Kohle eigentlich herkommt …
Pietro Lombardi: „Ich müsste nicht mehr arbeiten“
„Ich weiß gar nicht, was meine meiste Einnahmequelle ist. Ich kann nicht sagen, ob es die unternehmerischen Sachen sind, wo ich am meisten verdiene, ob es der Influencer-Bereich ist, mit Werbungen oder ob es meine Musik ist. Es ist glaube ich alles gleich“, so der Sänger in seiner Doku „Pietro Lombardi: Familie – Glaube – Liebe“. Interessant, dass der 30-Jährige nicht genau weiß, wo sein Geld herkommt. Er macht außerdem deutlich: „Wenn ich wollen würde und normal leben würde, dann müsste ich nicht mehr arbeiten. Aber ich bin 30 Jahre, ich will mindestens bis 55 aktiv sein. Noch irgendwann in den Schlager-Bereich gehen.“ Überraschende Worte, immerhin betonte der gebürtige Karlsruher noch vor wenigen Wochen eindringlich: „Ich bin kein Protzer!“
Söhnchen Alessio geht erst mal leer aus
Pietro Lombardi, der sich kürzlich mit seiner Freundin Laura verlobte, macht klar, dass es seinem Sohn Alessio aus der ersten Ehe mit Sarah Engels an nichts fehlen wird – er jedoch lernen muss, selbst sein Geld zu verdienen: „Wenn Alessio 18 ist, geht’s ihm gut. Aber er kriegt noch nichts mit 18. Er kriegt erst, wenn er einen Job hat, eine Ausbildung, dann kriegt er alles. Aber erst mal muss er arbeiten. Vorher gibt’s gar nix!“ Der Sänger weiß, wovon er spricht. Denn vor seinem „DSDS“-Sieg 2011 jobbte er auf 400-Euro-Basis, kämpfte sich von unten nach ganz oben. Was so leicht aussah, war ein harter, steiniger Weg. Sein Sohn soll also früh genug lernen, dass Geld nicht auf Bäumen wächst – und man im Leben nichts einfach so geschenkt bekommt.