Die Schlinge zieht sich immer mehr um seinen Hals zu! Während am Samstag Prinz Andrews ältere Tochter Beatrice ihr erstes Baby zur Welt brachte, verschanzt sich der frischgebackene Opa weiter in Schottland auf Schloss Balmoral. Seine größte Angst in diesen Tagen ist, dass ihm eine sehr unangenehme Klage aus den Staaten zugestellt werden könnte. Jetzt verließ ihn die einzige Frau, die Prinz Andrew immer beigestanden hatte: Ex-Frau Sarah Ferguson! Die Herzogin reiste umgehend nach London ab, um ihre Enkelin kennenzulernen. Jetzt ist der Lieblingssohn der Queen einsam und verlassen – und weiß nicht, wann er sein Enkelkind sehen kann.
Prinz Andrew & Sarah Ferguson: Ist jetzt alles AUS?
Die britische Tageszeitung „The Sun“ berichtet, dass er seine Tochter Beatrice und seine Enkelin gerne besucht hätte, aber er kann das Schloss nicht verlassen. Denn zu Hause in London würden die Anwälte des Missbrauchsopfers Virginia Giuffres ihm auflauern, um dem Prinzen die Anklageschrift aus New York endlich persönlich zustellen zu können. Die heute 38-jährige Virgina Giuffre-Roberts behauptet, dass Andrews pädophiler Kumpel Jeffrey Epstein Sex mit Prinz Andrew arrangiert habe. Giuffre sei damals erst 17 Jahre jung gewesen. Die einzige Frau, die zu ihm hielt, war Prinz Andrews Ex-Frau. Die Herzogin sagte im Sommer noch über Prinz Andrew: „Zuzusehen, was ein so wunderbarer Mann ertragen muss … Er ist der beste Mann, den ich kenne.“ Jetzt verließ sie ihn auch doch! Fergie hatte den Herzog von York ins Exil nach Schottland vor mehren Wochen begleitet. Jetzt musste sich die 61-Jährige allerdings entscheiden: Bleibt sie bei ihm oder folgt sie ihrem Mutterherz. Die Entscheidung soll ihr nicht schwer gefallen sein, wie „The Sun“ schreibt. Fergie eilte zu Tochter Beatrice, um ihre neugeborene Enkelin im „Chelsea Hospital“ in London zu begrüßen. Ein Insider sagte der „The Sun“: „Es ist gut möglich, dass Prinz Andrew auf dem Schloss wartet, bis Beatrice mit dem Baby zu ihm kommt.“
Prinz Andrew: Kann er seine Anwälte überhaupt bezahlen?
Sicher wird Fergie ihrem Ex Bilder von Prinzessin Beatrice und ihrem Baby schicken und vielleicht auch ein Facetime-Video schalten. Wenn der 61-Jährige überhaupt Zeit dafür findet. Der Lieblingssohn der Queen müsse nämlich viel Geld auftreiben. Denn noch soll er, so „The Sun“, nicht wissen, wie er die bezahlen soll. Der US-Anwalt Spencer Kuvin, der mehrere Opfer aus dem Sexsklaven-Ring Epsteins vertritt, warnt, dass der Herzog innerhalb von 12 Monaten eine Rechnung von 500.000 Dollar – aufbringen müssen wird. Kuvin erklärte in der britischen Tageszeitung „Mirror“: „Ein hochpreisiger Anwalt, hier in den Staaten, nimmt zwischen 600 Dollar bis 2.000 Dollar pro Stunde.“ Für den Lieblingssohn der Queen könnte sich die Bezahlung schwierig gestalten, da der Prinz Andrew angeblich nur eine jährliche Marinerente von 20.000 Pfund erhält. Andere Vermögen oder Einkünfte wurden nie offengelegt. Ein Experte kommentierte das mit: „Das ist so klar wie Nebel!“ Von seiner Ex-Frau Sarah Ferguson wird sich der Prinz aller Voraussicht nach auch kein Geld leihen können. Es ist bekannt, dass die Herzogin notorisch pleite ist. Deshalb hat sie schon früher versucht ihr Insider-Wissen über die Royals zu versilbern.