Das Verfahren gegen Prinz Andrew wurde offiziell eingestellt. Das berichten zumindest einige Medien. Die Abfindung von knapp 12 Millionen Pfund an seine Klägerin seien beglichen worden. Doch dabei bekam der Royal scheinbar große Hilfe. Sind die Wogen in der Königsfamilie wieder geglättet?
Prinz Andrew: Verfahren wurde eingestellt
Der Skandal um Prinz Andrew hat endlich ein Ende. Der Royal wurde von Virginia Giuffre beschuldigt, sie als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Vor ein paar Wochen konnten sich die beiden außergerichtlich einigen. Dafür musste Prinz Andrew knapp 12 Millionen Pfund bezahlen. Wie „Stern“ berichtet, wurde das Verfahren jetzt offiziell eingestellt, da Prinz Andrew die Abfindung an seine Klägerin gezahlt haben soll. Zwei Millionen davon seien an die Charity-Organisation der Klägerin gegangen.
Britische Königsfamilie steht Prinz Andrew bei
Ganz allein konnte Prinz Andrew das scheinbar nicht begleichen. Er soll von seiner Familie finanzielle Hilfe bekommen haben. So soll Queen Elizabeth die Spende an die Organisation übernommen haben. Dabei war es ihr besonders wichtig, lediglich den Teil der Spende zu übernehmen und nicht mit der Abfindung in Verbindung gebracht zu werden. Da sprang dann jemand anderes für Andrew in die Bresche – Prinz Charles. Der Bruder von Andrew soll weitere sieben Millionen Pfund übernommen haben und dafür angeblich sogar einen Kredit aufgenommen haben.
Prinz Andrew: Streitereien beiseite gelegt?
Scheinbar lässt die Königsfamilie Prinz Andrew doch nicht hängen. Noch vor ein paar Wochen sah das ganz anders aus. Da wurden Prinz Andrew sämtliche Titel entzogen und es wirkte, als würde sich seine Familie von ihm abwenden. Wunderlich wäre das nicht. Schließlich hat der Prozess das britische Königshaus ganz schön viel gekostet. Aber nicht nur aus finanzieller Sicht. Das Image der Royals hat stark unter den Vorwürfen von Giuffre gelitten. Zum Glück hat der ganze Spuk jetzt ein Ende und die Königsfamilie kann sich wieder mit angenehmeren Themen beschäftigen.