Für Prinz Andrew wird es jetzt ernst. Am Dienstag (04.01.) muss sich der Royal vor Gericht verantworten. Es wird über den Zivilprozess entschieden. Wenn es dann zum Prozess oder sogar zum Schuldspruch kommt, könnte das für Prinz Andrew schwerwiegende Folgen haben. 

Prinz Andrew vor Gericht

Am Dienstag wird über die Zivilklage gegen Prinz Andrew entschieden. Das mutmaßliche Opfer Virginia Giuffre beschuldigt den Prinzen sie mehrfach sexuell missbraucht zu haben und in den Epstein-Fall verwickelt zu sein. Das hat der Sohn von Queen Elizabeth bisher stets dementiert. Ob es zum Prozess kommt, wird jetzt vor Gericht entschieden. Laut „GALA“ könnte ein Schuldspruch im Prozess einige royale Konsequenzen für den 61-Jährigen bedeuten.

Prinz Andrew: Wird ihm der Titel aberkannt?

Ein Insider soll gesagt haben, dass Prinz Andrew sich dann wahrscheinlich von seinem Titel verabschieden müsse: „Man kann ihn nicht zum Rücktritt zwingen wie einen normalen Menschen, aber man würde ihn bitten, sein Herzogtum ruhen zu lassen.“ Vor allem Prinz William soll das sehr begrüßen. Auch die Wohltätigkeitsorganisationen, die Prinz Andrew unterstützt würden jemand anderen zugewiesen werden.

Prinz Andrew: Flucht ins Exil?

Es kommt jedoch noch dicker. Laut dem Insider ist auch von Exil die Rede: „Er könnte wegen des Risikos der Auslieferung nicht ins Ausland gehen, also müsste es eine Form des internen Exils geben. Er müsste seine Wohnsituation einschränken.“ Sogar seine militärischen Ämter müsse der Royal niederlegen! Für Prinz Andrew steht viel auf dem Spiel und jede dieser Konsequenzen wäre wahrscheinlich ein herber Rückschlag für den Prinzen. Was genau Prinz Andrew blüht, ist bisher noch ungewiss. Vorher müsse erstmal über die Zivilklage entschieden werden.