Prinz Charles wird in wohl absehbarer Zeit König von Großbritannien sein. Es ist kaum verwunderlich, dass deshalb alle Kameras auf den Sohn der Queen gerichtet sind. Bei einem wichtigen Termin, der vor kurzem stattfand, wirkte Charles schwach und sorgte sogar für einen peinlichen Fauxpas.
Vor wenigen Tagen besuchte Prinz Charles die Karibikinsel Barbados. Dort hat hat man nicht nur den 55. Unabhängigkeitstag gefeiert – Barbados hat sich zudem von der britischen Monarchie losgesagt. Die Queen ist somit nicht mehr Staatsoberhaupt auf der wunderschönen Insel. Als erste Präsidentin wurde Richterin Sandra Mason vereidigt.
Prinz Charles: Plötzlich war er kurz weg
Während der feierlichen Zeremonie sorgte ein ungewöhnlicher Auftritt des Thronfolgers für Aufsehen. Prinz Charles wirkte schwach und schlief ganz kurz auf seinem Stuhl ein. War die Anreise für den 73-Jährigen zu anstrengend? Der Flug kann nämlich bis zu zehn Stunden dauern. In der britischen Presse nimmt man diesen kleinen Ausrutscher jedenfalls mit Humor.
Prinz Charles musste seine Mutter vertreten
Besorgter sind die Briten dagegen über den Gesundheitszustand der Queen. Seit Monaten geht es der Monarchin deutlich schlechter. Die 95-Jährige musste in den vergangenen Wochen mehrere Termine absagen. Prinz Charles reiste deshalb als Vertretung für seine Mutter nach Barbados. Hoffentlich wird ihm DAS alles auch nicht zu viel…