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Prinz George: Expertin äußert brisanten Verdacht – „Eine Schande“

Junge, ist der groß geworden. elf Jahre ist Prinz George, der älteste Sohn von Kate Middleton und Prinz William am 22. Juli 2024 alt geworden. Ein wichtiger Tag für den jungen Royal und künftigen König von England. Doch ausgerechnet dieser sollte ihm nun madig gemacht werden. Das zumindest behauptet Royals-Expertin Angela Levin im Talk-Format „Dan […]

George
© IMAGO/Schwörer Pressefoto

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Junge, ist der groß geworden. elf Jahre ist Prinz George, der älteste Sohn von Kate Middleton und Prinz William am 22. Juli 2024 alt geworden. Ein wichtiger Tag für den jungen Royal und künftigen König von England. Doch ausgerechnet dieser sollte ihm nun madig gemacht werden. Das zumindest behauptet Royals-Expertin Angela Levin im Talk-Format „Dan Wootton Outspoken“.

Wer Prinz George seinen Geburtstag madig machen wollte? Ausgerechnet sein Onkel Prinz Harry und seine Tante Meghan Markle. „Es ist eine Schande“, schimpft Angela Levin in dem You-Tube-Format. Ihre Begründung: Am selben Tag wurde bekannt, dass die „Invictus Games“, also die Sportveranstaltung für Soldatinnen und Soldaten, die im Einsatz verwundet wurden, im Jahr 2027 in Birmingham (England) stattfinden werden.

Prinz George: Brisanter Verdacht um seinen Geburtstag

Prinz Harry wird also vermutlich mit Meghan Markle, vielleicht sogar mit den beiden Kindern Lilibet und Archie wieder englischen Boden betreten. Eine Meldung, die nicht nur in Großbritannien hohe Wellen schlug und den Geburtstag des jungen Prinzen, samt des von Kate Middleton geschossenen Porträts von Prinz George fast ein wenig in den Schatten stellte.

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Levin unterstellt Harry und Meghan Absicht. „Sie weiß exakt, was sie tut, das war kein Fehler“, so Levin über Meghan. Sie sei überzeugt, dass sie Prinz Harry gesagt habe, was zu tun sei. Dies sei schon häufiger vorgekommen, so die Expertin. Wenn die royale Familie etwas Großes verkünden wolle, müsse sie dem zuvorkommen.

Alles ein abgekartetes Spiel?

Zudem sei sie überrascht, dass die Spiele überhaupt nach Birmingham kämen. „Sie sind sehr knapp bei Kasse. Und heutzutage stellen Harry und Meghan bei den Invictus Games hohe Geldforderungen. Für Meghans Garderobe, Hotels, in denen sie wohnen, manchmal sollen diese sogar umdekoriert werden, neue Bettwäsche, sie essen in sehr teuren Restaurants“, so Levin.



Fraglich ist jedoch, ob Meghan und Harry Birmingham ausgerechnet ausgesucht haben, um der royal Family ein Schnippchen zu schlagen … Schließlich ist Angela Levin dafür bekannt, eine harte Kritikerin und wahrlich kein Fan von Meghan Markle zu sein.