Es war ein tolles Wochenende für Royals-Anhängerinnen und -Anhänger auf der ganzen Welt: Während Prinz William zusammen mit Sohnemann Prinz George die englische Nationalmannschaft beim EM-Finale in Berlin seelischen und moralischen Beistand leistete, schauten Kate Middleton und Töchterchen Prinzessin Charlotte beim Finale des berühmtesten Tennisturniers der Welt in Wimbledon vorbei.
Die Ausgänge waren bei allen Vieren gleich: Stets gewannen Spanier. Dennoch war es wohl auch für die britischen Royalisten schön, fast die komplette Familie in der Öffentlichkeit zu sehen. Auch weil Prinz William Kate und die Kinder stets wie ein Löwe beschützt. Das zumindest behauptet der ehemalige königliche Butler Paul Burell in einem Interview mit dem Magazin „Closer“.
Prinz William soll seine Kate beschützen
Das bekomme vor allem Prinz Harry zu spüren, so Burell, für den gebe es, so der einstige Bedienstete, „keine Möglichkeit“, Frieden mit Kate Middleton und Prinz William zu schließen. „Die Tür von Adelaide Cottage ist verschlossen – und Meghan und Harry kommen nicht hinein“, so Burell. William wisse, so der Butler, dass „man Harry nicht trauen kann und er will keinen weiteren Ärger in seiner Familie“.
Zudem, so Burell, würde William „explodieren“, wenn Meghan und Harry noch einmal etwas Negatives über seine Frau Kate sagen würden. „William wird sich keine unfairen Angriffe mehr von der anderen Seite des Atlantiks gefallen lassen“, so Paul.
In der Netflix-Serie über Harry und Meghan hatte Harry einen Satz fallenlassen, den viele auf Kate und William gemünzt hatten. So behauptete der Duke of Sussex: „Ich denke, für viele Leute in der Familie, besonders für die Männer, könnte die Versuchung oder der Drang bestehen, jemanden zu heiraten, der in ihr Schema passt, anstatt jemanden, mit dem man zusammen sein soll.“ Viele Zuschauer hatten das als Seitenhieb auf Kate Middleton aufgefasst.