Die Sorge um Prinzessin Kate, sie wird nicht geringer. Über eine Woche ist es bereits her, dass Kate Middleton sich einer Bauch-Operation unterziehen musste. Seitdem ist unklar, wie es der Prinzessin von Wales geht.
Vom Palast gab es außer des anfänglichen Statements, dass Prinzessin Kate sich eben jener OP unterzogen habe, und sie und ihr Mann Prinz William alle internationalen Termine vorerst absagen würde, keinerlei Statements.
Sorge um Prinzessin Kate gleichbleibend groß
Doch es gibt auch Statements, die unausgesprochen blieben und vielleicht gerade deshalb besonders besorgniserregend sind. So tut der Kensington Palast alles nur mögliche, um die Privatsphäre der Prinzessin zu schützen. Demnach ist es der britischen Presse derzeit verboten, sich dem Krankenhaus, in dem sich Kate Middleton befindet, zu nähern, wie die britische „Hello“ berichtet.
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Nachvollziehbar, könnte man meinen. Schließlich soll ein Hospital auch der Genesung dienen und nicht zum Aufenthaltsort Hunderter Schaulustiger werden, überraschend ist es trotzdem. Vor allem, wenn man bedenkt, dass bei der Geburt von Prinz George im Jahr 2013 die Presse noch ungestört vor dem Krankenhaus campieren konnte.
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Auf der anderen Seite gab der Kensington Palast in seinem anfänglichen Statement aber auch bekannt, dass man sich erst wieder melden würde, wenn es neue und wichtige Informationen zu Kates Gesundheitszustand gebe. Und da es diese bislang nicht gab, scheint es zumindest nicht schlimmer geworden zu sein. Immerhin ein kleiner Trost.