Seit der Verkündigung ihrer Krebs-Erkrankung zog sich Prinzessin Kate zurück. Beim „Trooping the Colour“ zeigt sich die Ehefrau von Prinz William erstmals wieder in der Öffentlichkeit.
Im März schockte Prinzessin Kate mit der Bekanntmachung ihrer Krebs-Erkrankung die Welt. Seitdem hat sich die „Princes of Wales“ aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, weil sie sich aufgrund ihrer Erkrankung einer präventiven Chemotherapie unterzieht. Umso größer war die Überraschung, als sich die Frau von Prinz William kurz vor dem „Trooping the Colour“ zu Ehren von König Charles III. zum Wort meldete.
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Prinzessin Kate: „Ich mache gute Fortschritte“
„Ich bin überwältigt von all den freundlichen Botschaften der Unterstützung und Ermutigung in den letzten Monaten. Sie haben für William und mich wirklich einen großen Unterschied gemacht und uns beiden durch einige der schwierigeren Zeiten geholfen. Ich mache gute Fortschritte, aber wie jeder, der eine Chemotherapie durchmacht, weiß, gibt es gute und schlechte Tage. An den schlechten Tagen fühlt man sich schwach, müde und muss seinem Körper Ruhe gönnen. Aber an den guten Tagen, wenn man sich stärker fühlt, möchte man das Beste aus seinem Wohlbefinden machen“, schrieb Prinzessin Kate auf Instagram. Worte, die die Welt berührten. Genauso wie Kate Middletons erster öffentlicher Auftritt beim „Trooping the Color“.
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Prinzessin Kate: DAS ist für ihre Kinder
Bei der Parade für König Charles III., fuhr Kate, wie der König selbst, in einer verglasten, geschlossenen Kutsche gemeinsam mit ihren Kindern Louis, Charlotte und George zum „Horse Guards Parade“. Die Prinzessin wirkt zerbrechlich, zeigt sich jedoch gewohnt fürsorglich. ARD-Experten verfolgen Kates Auftritt während der Parade und sind sich sicher: Dass sich Prinzessin Kate trotz ihrer Krebserkrankung in der Öffentlichkeit zeigt, macht sie ihren Kindern zur Liebe.
Diese hätten sonst zum ersten Mal ohne ihre Mutter an der öffentlichen Parade teilnehmen und vor allem alleine in der Kutsche fahren müssen. Ein Szenario, das Kate als liebende Mama vermeiden wollte und deswegen ihre Kräfte mobilisiert habe. Eine Geste, die die Öffentlichkeit erneut zu Tränen rührend dürfte.
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