Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit gelten als das royale Traumpaar schlechthin. Ihre Liebesgeschichte ist geprägt von Höhen und Tiefen, doch sie haben alle Krisen gemeinsam überstanden. Bereits bei ihrem Kennenlernen im Sommer 1999 war nicht alles so rosig, wie es scheint…

Die beiden Royals verstanden sich auf Anhieb bestens und hatten offene und intensive Gespräche miteinander. Sie konnten zusammen lachen und ehrlich zueinander sein. Haakon erzählt in dem Buch „Haakon – Geschichten über einen Thronfolger“ des norwegischen Autoren Kjetil S. Østli, dass er eine tolle Zeit mit Mette-Marit hatte: „Wir hatten offene und intensive Gespräche. Wir haben zusammen gelacht und konnten ehrlich zueinander sein. Ich hatte eine tolle Zeit mit ihr. Wir haben uns nach dem Sommer und im Herbst mehrmals gesehen.“

Sie trafen sich mehrmals nach dem Sommer und im Herbst, doch kaum jemand wusste von ihrem ersten gemeinsamen Liebessommer. Sie hielten ihre Beziehung geheim und trafen sich bei gemeinsamen Freunden oder bei Haakon zu Hause. Die Tatsache, dass Mette-Marit bereits Mutter eines kleinen Sohnes war, erleichterte es ihnen, ihre Beziehung verborgen zu halten.Doch dann kam es zu einem Bruch: Haakon musste mit einer UN-Delegation in die USA reisen und sie beschlossen, nicht mehr zusammen zu sein. Es funktionierte nicht für sie. Doch die Bindung zwischen ihnen war zu stark, und als Haakon nach Hause kam, fanden sie wieder zueinander. Es war eine gute Zeit, eine sehr gute Zeit. Wenige Wochen nach der Rückkehr wurde ihre Beziehung offiziell, und Ende 2000, knapp ein Jahr später, verlobten sie sich. Im Jahr 2001 gaben sie sich das Jawort und seitdem sind sie unzertrennlich…