Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen hat sich rar gemacht. Kein Wunder, sie leidet unter einer chronischen Lungenfibrose, die es ihr manchmal unmöglich macht, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Die norwegischen Royal-Fans machen sich Sorgen. Auch ihre Familie, die sie zwar würdig vertritt und immer wieder ein Gesundheits-Update gibt, aber ersetzen kann die Kronprinzessin niemand. Nun gab sie eines ihrer seltenen Interviews…

Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass die 50-Jährige Mette-Marit von Norwegen an einer chronischen Lungenfibrose leidet, die zu einer eingeschränkten Atmung führt. Trotz der unheilbaren Erkrankung bemüht sich Mette-Marit, ihren königlichen Pflichten nachzukommen und die Krankheit nicht zu sehr an die Öffentlichkeit zu lassen.

Gespräch gibt Hoffnung

In einem Gespräch mit der norwegischen Zeitung „Verdens Gang“ gab die Kronprinzessin an, dass es ihr momentan gut gehe. Sie nahm kürzlich an einer Fahrt mit dem „Literaturzug“ durch Norwegen teil und zeigte sich dabei strahlend und humorvoll. „Im Moment fühle ich mich wirklich gut“, sagt sie. Trotzdem betonte sie, dass sich ihr Gesundheitszustand schnell ändern könne.

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Seit der Diagnose vor sechs Jahren hat Mette-Marit gemeinsam mit ihrem Ehemann, Kronprinz Haakon, beschlossen, die Öffentlichkeit über ihre Krankheit zu informieren. Sie erklärte damals: „Die Krankheit bedeutet, dass meine Arbeitsfähigkeit schwanken wird“, sagte sie damals, betonte aber: „Mein Ziel ist es immer noch, so gut wie möglich zu arbeiten und am offiziellen Programm teilzunehmen.“

Prinzessin zog sich lange zurück

Zuletzt sorgte Mette-Marit für Aufsehen, als sie sich während des Besuchs des dänischen Königspaars Frederik und Mary plötzlich kurzfristig zurückzog. Dennoch kämpft die Kronprinzessin jeden Tag, um ihre königlichen Pflichten nicht zu vernachlässigen. Und der Hof hält ihr den Rücken frei. Ihre Offenheit und Stärke im Umgang mit der Lungenfibrose sind wirklich bewundernswert. Hoffen wir mal, dass sich ihr Zustand so schnell nicht ändert…

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