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„Promi Big Brother“: Daniel Lopes spricht über Existenzängste

Bei „Promi Big Brother“ brechen bei Sänger Daniel Lopes die Dämme, er weint vor laufender Kamera. Der Grund? Er leidet unter Existenzängsten.

Daniel Lopes
©IMAGO / Future Image

Das „Big Brother“-Selbstexperiment: Ein Tag im Container

Eingesperrt. Auf nur wenigen Quadratmetern. Mit fremden Menschen. Das wird in diesem Video für Dominik Göttker für einen Tag Realität.

Bei „Promi Big Brother“ brechen bei Sänger Daniel Lopes (47) plötzlich die Dämme, er weint vor laufender Kamera. Der Grund? Er leidet unter Existenzängsten.

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Er will für seine Familie stark bleiben

„Ich will manchmal einfach nur ausruhen, aber ich muss immer für meine Familie da sein, und das ist nicht immer einfach. Ich verdiene nicht so viel, und ich habe nicht jeden Monat einen Auftritt“, berichtet Daniel Lopes unter Tränen in der Show. Er hat Geldsorgen – und kann diese im TV-Container nicht verstecken.

Nach seiner Teilnahme bei „Deutschland sucht den Superstar“ erhoffte sich Lopes eigentlich eine Mega-Karriere. Trotz eigener Alben, einem Plattenvertrag und Star-Produzent Frank Farian (†82) an seiner Seite, blieb der große Durchbruch aus. Mal laufe es einen Monat gut für ihn, dann wieder nicht. Zuletzt versuchte Lopes auch in der Schlager-Branche Fuß zu fassen. Und jetzt ist er bei Promi-BB zu sehen …

Wieviel Geld bekommt er für seine Teilnahme?

„Wenn man mich gefragt hat, warum ich so was (‚Promi Big Brother‘) mache, sage ich: In erster Linie um meiner Familie zu helfen, das ist für mich das Wichtigste„, so Lopes im Gespräch mit anderen Kandidaten.

Laut BILD soll Lopes für seine Teilnahme knapp 30 000 Euro erhalten. Ein gutes Sümmchen, doch reicht das auch? „Das Preisgeld wäre mir schon wichtig. Wenn man gerade nicht erfolgreich ist, ist das schwer zuzugeben“, so Lopes. Dem Sieger der Show winken 100 000 Euro on top.



Für seine Frau Magna und seine drei Söhne (zwei aus einer früheren Beziehung) will er bei „Promi Big Brother“ durchziehen. „Ich war noch nie so lange weg von zu Hause. Meine Frau und mein Sohn, die brauchen mich.“