Die Gesundheit von Queen Elizabeth scheint angeschlagen. Die Sorge um ein mögliches Ableben der Queen wächst. Verständlicherweise hat der Palast einen Notfallplan, wenn es irgendwann so weit ist. Doch derzeit wirkt es so, als würde das Königshaus die letzten Vorbereitungen für den Tod von Queen Elizabeth treffen. Geht es mit ihr jetzt zu Ende?
„Operation London Bridge“
Schon vor einiger Zeit wurden die geheimen Notfallpläne der „Operation London Bridge“ veröffentlicht. Dort soll das Vorhaben geregelt sein, wenn Queen Elizabeth verstirbt. Sobald dieser Fall eintritt, soll unter anderem im ganzen Land Kirchenglocken läuten. Und genau da scheint der Palast derzeit noch Vorkehrungen treffen zu müssen.
Queen Elizabeth: Vorbereitungen für Tod laufen
Da die Kirchenglocken in Großbritannien offenbar zu hoch klingen, müssen die noch modifiziert werden. Laut „BILD“ soll der Palast unzählige Lederhersteller mobilisiert haben, um Schalldämpfer für die knapp 16.000 Kirchenglocken herzustellen. Eine Sprecherin des „Central Council of Church Bell Ringers“ soll erklärt haben: „Durch das Hinzufügen von Dämpfern klingen die Glocken schwermütig, eher wie ein Brummen.“ Das wäre für die Staatstrauer anscheinend angebrachter. Das ganze Land scheint jetzt in großer Aufruhr zu sein und so schnell wie möglich diese Dämpfer zu besorgen. Es wirkt ganz so, als würden die letzten Vorbereitungen getroffen werden und als gäbe es ein Wettrennen gegen die Zeit. Hoffentlich handelt es sich hier jedoch nur um reine Vorsichtsmaßnahmen und nicht um ein ernstes Problem …