Wer ins Dschungelcamp geht, ist eher mindestens ein bisschen blanko. Logische Folge: RTL-Anfrage bei Roberto Blanco. Doch der kann mit dem „Dschungelcamp“ so gar nichts anfangen, wie er Schlager.de verrät.
Ganz Fernseh-Deutschland ist im „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ -Fieber. Und schon wieder gab es die üblichen Gerüchte um angebliche Rekordgagen für die Kandidaten. Cora Schumacher soll angeblich 550.000 Euro angeboten bekommen haben. Die ist nun mittlerweile freiwillig gegangen. Blanko dürfte Cora Schumacher jedenfalls trotzdem nicht sein. Im Sommer vergangenen Jahres startete sie sowas wie eine Karriere auf dem Online-Nackt-Bezahlportal „OnlyFans“. Nach knapp 24 Stunden auf dem Portal machte Cora Schumacher für „RTL“ Kassensturz: Da sollten in der Zeit fast 10.000 Euro zusammen gekommen sein. Das wäre ein Brutto-Stundenlohn von 417 Euro …
Roberto Blanco bekam ein unmoralisches RTL-Angebot
Einer, der weiß, in welchen Sphären sich die Dschungelcamper-Gagen bewegen, ist Roberto Blanco. Denn der bekam von RTL einen Anruf: „Du bist ein Blanco – Wir holen Dich rein!“ Was wahrscheinlich eher anders klang. Aber eben genau darum ging es, wie Roberto Blanco Schlager.de erzählt. Dabei war die Ursprungsfrage eigentlich ganz harmlos: Schauen sie sowas wie das ‚Dschungelcamp'“?
Roberto Blanco Antwort, ohne Umschweife: „Nein. was soll ich mit sowas? Die haben mich doch tatsächlich 2017 für die 2018-Ausgabe angefragt. Aber: Das ist nicht mein Stil. Das ist nichts für Roberto Blanco. Was will ich da ungewaschen im Morast herumsitzen und mich von den Menschen anstarren lassen? So ein Unsinn.“
Und dann rückt er damit heraus: Denn bis dahin wohl größten Gagen-Köder warf der Sender ihm wohl vor! Roberto Blanco: „Man hatte mir damals eine Rekordgage geboten: Über 300.000 Euro. Für kein Geld der Welt würde ich man ins Dschungelcamp bekommen. Ich hab’s auch nicht nötig.“ Mal ehrlich: Was soll auch ein Roberto Blanco, der überhaupt nicht blanko ist, in diesem Dschungel? Blanker Unsinn.