„Joana, geboren, um Liebe zu geben …“ – Wer diesen Satz hört, hat sofort eine Melodie im Ohr. Kein Wunder, denn Roland Kaisers Hit „Joana“ gehört zu DEN Klassikern des deutschen Schlagers. Aber: Wer ist eigentlich diese Joana, die uns seit 1984 nicht mehr loslässt?
Im Lied selbst ist sie eine atemberaubende Erscheinung, die mit einem einzigen Blick mitten ins Herz trifft. Roland Kaiser singt von einem Gefühl, „das längst verloren schien“, von verbotenen Träumen, von einem Lächeln, das gleichzeitig „fordernd und flehend“ ist. Eine Frau, die offenbar nicht nur schön, sondern auch tiefgründig ist. Und die ihn – wie er singt – zu Dingen inspiriert, „die ein Mensch allein nicht findet.“
Die Wahrheit hinter „Joana“
Doch so romantisch es klingt – jetzt kommt der kleine Dämpfer: Joana hat es nie wirklich gegeben. Roland Kaisers große Schlagerliebe ist eine fiktive Figur. Keine Frau aus seinem echten Leben, sondern eine künstlerische Fantasiefigur, die den Nerv von Millionen Fans trifft.
Denn auch wenn Joana nur aus Worten besteht – die Emotionen sind echt. Das Lied erzählt von Schwärmerei, von Sehnsucht, von einer Liebe, die keine Fragen an den Morgen stellt. Und genau das macht diesen Song bis heute so besonders.
„Joana“ lebt – als Partyhit und Legende
Seit der Veröffentlichung am 10. September 1984 hielt sich „Joana“ ganze 18 Wochen in den Charts. Und der Hype ist nicht vorbei! 2012 legte Roland Kaiser den Song neu auf, inklusive Partymix – und auch Ballermann-Star Peter Wackel brachte einen eigenen Remix mit zusätzlichen Ausrufen heraus.
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Fazit: Joana ist mehr als nur ein Lied – sie ist ein Phänomen. Und solange Roland Kaiser auf der Bühne steht, lebt auch sie weiter.
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