Roy Black wurde mit seinem Hit „Ganz in Weiß“ Mitte der 1960er-Jahre über Nacht zum Star. Von seinen Fans wurde er gefeiert. Auf der Bühne gab er sich stets als „Everybody’s Darling“. Doch abseits der Bühne, als Gerhard Höllerich, wie sein bürgerlicher Name lautete, soll er meist einsam und sehr
melancholisch gewesen sein. Wolfgang Kaminski war jahrelang Manager und enger Vertrauter von Roy Black. Im Gespräch mit „Freizeit Express“ packte er jetzt über die Schattenseiten seines ehemaligen Klienten aus. „Bei Roy Black gab es die eine oder andere seelische Schieflage“, erzählt er. Signifikant sei diese nach dem Selbstmord seines Vaters gewesen. [articleboxes label=“Hier bekommst Du Dein persönliches Horoskop“ ids=“124830;119857;119281″ titles=“Dein kostenloses Tageshoroskop; Das hält die Liebe für Dich bereit; Schau Dir an, wie es um Deine Partnerschaft steht“] Roy habe Kaminski laut eigener Aussage damals nach der Tragödie erzählt, dass er den Schritt seines Vaters mutig fand. „Eine Aussage, die vor dem Hintergrund von Roys eigenem Tod eine ganz andere Gewichtung bekommt“, so Kaminski. Hatte Roy Black sein Ableben also genauestens geplant? „Es war Herzversagen. Offiziell“, verriet Kaminski im Gespräch mit „Freizeit Express“. Doch all das schmälert in keinster Weise das Lebenswerk von Roy Black. Und auch ansonsten soll er laut Kaminski ein „feiner Mensch“ gewesen sein. Mehr wollte er in dem besagten Interview scheinbar nicht sagen. Nur, dass er Roys Familie nicht belasten wolle. Auf die Frage, ob Roy Black doch nach seinem Tod obduziert worden sei, ließ er dann die Katze aus dem Sack: „Das tatsächliche Endergebnis wurde nur einem kleinen, internen Kreis mitgeteilt…“Roy Black: Todestag nährt sich zum 29. Mal

Schlagerstars in der Corona-Krise
Roy Black wurde mit seinem Hit „Ganz in Weiß“ Mitte der 1960er-Jahre über Nacht zum Star. Von seinen Fans wurde er gefeiert. Auf der Bühne gab er sich stets als „Everybody’s Darling“. Doch abseits der Bühne, als Gerhard Höllerich, wie sein bürgerlicher Name lautete, soll er meist einsam und sehr melancholisch gewesen sein. Wolfgang Kaminski war jahrelang Manager […]