Sarah Engels gelang 2011 in dem Erfolgsformat „Deutschland sucht den Superstar“ der Durchbruch. Heute ist sie erfolgreich als Influencerin, Musikerin und jetzt spielt sie sogar ihre erste Hauptrolle in einem Sat1-Film. Doch auch Sarah fing mal ganz klein an…
Durchbruch durch „DSDS“ und Ehe mit Pietro Lombardi
Es war 2011, als viele Zuschauer von „DSDS“ große Fans von Sarah Engels wurden. Am Ende wurde Sie Zweite und konnte allen ihr Gesangstalent beweisen. Außerdem sorgte die Beziehung und spätere Ehe mit dem DSDS-Sieger Pietro Lombardi für Schlagzeilen. Beide verliebten sich während der laufenden „DSDS“-Staffel und traten schließlich als Paar gegeneinander im Finale an. Es war das romantischste Finale aller Staffeln und Dieter Bohlen spendierte den Beiden sogar ihre Trauringe. Die Ehe ist lange vorbei, heute sind die beiden auch wegen ihrem gemeinsamen Sohn Alessio freundschaftlich verbunden. Mittlerweile ist Sarah Engels zum zweiten Mal Mutter geworden und neu verheiratet. Ihr Geld verdient sie als Influencerin, Sängerin, in diversen TV-Shows und jetzt sehen wir sie auch zum ersten Mal als Schauspielerin.
Erste Film-Hauptrolle ihrer Karriere
Am 17. Januar spielt sie ihre erste Hauptrolle in einem Sat1-Film. In „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“ spielt sie eine alleinerziehende Mutter, namens Toni. In ihrer Rolle träumt sie von einer Karriere als Musical-Darstellerin. Eine Rolle, die perfekt für Sarah Engels ist. Sie steuerte auch den Soundtrack zum Film bei. Doch auch die heute erfolgreiche Influencerin fing mal ganz klein an, wie sie jetzt DPA verraten hat.
Fünf Euro Stundenlohn für Sarah Engels
Früher musste sie ihr Taschengeld selbst verdienen und das tat sie auch mit verschiedenen Mini-Jobs. Nur der Stundenlohn war manchmal alles andere als gut. Aber besser als gar kein Geld, das dachte sich wohl auch Sarah Engels. Um ihre Finanzen aufzubessern, jobbte sie. DPA verrät sie: „Ich hatte verschiedene Jobs – zum Beispiel habe ich damals in einer Pizzeria gearbeitet“. Auch Autoteile hat sie sortiert, für wenig Geld: „Es war damals ein riesiger Erfolg für mich, als ich von 5 Euro Stundenlohn auf 5,50 Euro aufgestiegen bin.“ Ihr Taschengeld hat sie sich komplett selbst verdient, wie sie in dem Gespräch erzählt. Hoffentlich wird Sarah Engels ihren Kindern später dasselbe vermitteln. So werden sie schon mal auf das Leben als Erwachsene vorbereitet.