Derzeit tingelt Prinz Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson durch sämtliche britische Talk-Shows und gibt unzählige Interviews zu ihrem Buch „Her Heart for a Compass“. Jetzt verriet sie der Financial Times, welche Folgen der Skandal um die Verbindung von Prinz Andrew zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein für sie hatte.
Sarah Ferguson: Sie lebt mit ihrem Ex bereits im selben Haus
Vor einem Vierteljahrhundert trennte sich die 61-jährige Herzogin von York von Queen Elizabeths zweitem Sohn Prinz Andrew. Der „Financial Times“ verriet sie nun, wie ihr Privatleben heute aussieht. Ungewöhnlich: „Fergie“, wie die Briten die Herzogin gerne nennen, lebt bereits seit Jahren mit ihrem eigentlichen Ex-Mann unter einem Dach lebt. Kein Wunder also, dass es seither Spekulationen gibt, dass Prinz Andrew seine Ex-Frau wieder heiraten will. Aber stimmt das auch?
Prinz Philip: Er verhinderte die Wiederheirat seines Sohnes Prinz Andrew
Die Herzogin räumt mit diesen Gerüchten in dem aktuellen Interview auf: „Wir sind das glücklichste geschiedene Paar der Welt“. Dennoch teilt sich Fergie mit ihrem Ex die „Royal Lodge“ in Windsor. Sie behauptet aber, dass der eine im Westflügel und der andere im Ostflügel der Lodge lebe und jeder sein eigenes Reich habe. Im Palast wird darüber bereits seit 2018 getuschelt, wie die „Daily Mail“ berichtet. Insider wussten zu berichten: „Fergie und Andrew haben bisher nicht wieder geheiratet, weil der mittlerweile verstorbene Queen-Gatte Prinz Philip absolut dagegen gewesen sein soll.“
Sarah Ferguson: Sie liebt Prinz Andrew immer noch
Prinz Philip soll im August 1992 geradezu schockiert über kompromittierenden Fotos seiner „Lieblingsschwiegertochter“ Fergie gewesen sein. Auf den Bildern sah man, wie der US-Finanzmanager John Bryan an ihren Zehen nuckelte. Fergie lebte zwar getrennt von Prinz Andrew, das Paar war aber noch nicht geschieden. Nach dem Ableben von Prinz Philip hätte einer „Wiederheirat“ nichts im Wege gestanden, wenn jetzt nicht Prinz Andrew in eine äußerst prekäre Situation geraten wäre. Bekanntlich ist er in die Epstein-Affäre verwickelt und deshalb momentan auch bei der Queen in Ungnade gefallen. Insider behaupten, dass Sarah Ferguson Prinz Andrew unter diesen Umständen nicht mehr heiraten kann. Dennoch hält sie offenbar zu ihrem Ex. Von der „Financial Times“ darauf auf die Epstein-Affäre angesprochen, gab Fergie zu, dass die Situation „sehr herausfordernd für Prinz Andrew“ gewesen sei. Fast schon romantisch erklärt sie: „Nichts in meinem Leben ist Pflicht. Es ist, weil ich es fühle. Ich möchte, dass er das durchsteht. Ich möchte, dass er gewinnt.“ Hört sich ganz so an, als wäre in Sachen Liebe bei Fergie und Prinz Andrew noch lange nicht das letzte Wort gesprochen…