Seit ihrer Teilnahme bei „DSDS“ und der medienwirksamen Trennung von Pietro Lombardi steht Sarah Lombardi im Fokus der Öffentlichkeit: Sie – und die Erziehung von Söhnchen Alessio. Im Interview mit „t-online“ hat die „Zoom“-Sängerin jetzt verraten, was sie daran am meisten stört.
Seit ihrer Teilnahme bei „DSDS“ und der medienwirksamen Trennung von Pietro Lombardi steht Sarah Lombardi im Fokus der Öffentlichkeit: Sie – und die Erziehung von Söhnchen Alessio. Im Interview mit „t-online“ hat die „Zoom“-Sängerin jetzt verraten, was sie daran am meisten stört.
Als erfolgreiche Sängerin und Mutter eines fünfjährigen Sohnes hat Sarah Lombardi jede Menge um die Ohren. Zuletzt ließ sie es sich jedoch zusammen mit Alessio und Freund Julian Büscher auf den Malediven gut gehen. Für ihre Fans und Follower mal wieder ein Anlass, die Musikerin für ihren Erziehungsstil zu kritisieren. Darauf angesprochen, ob es sie nervt, wenn sich fremde Leute einmischen, kontert sie: „Es gibt schon Momente, wo ich mich darüber aufrege. Letztendlich verstehe ich das nicht. Das sind genau die Leute, die eh immer was zu meckern haben.“
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Sarah Lombardi kann es niemandem Recht machen
Ihrer Meinung nach kann man es sowieso nie jemandem Recht machen: „Wenn man Alessio auf meinem Instagram-Profil sieht, dann ist das schlecht. Wenn ich ihn mal nicht zeige, ist es aber genauso. Dann wird automatisch davon ausgegangen, dass ich ihn allein lassen würde.“ Einige Follower würden sogar davon ausgehen, dass die Sängerin ihren Sohn allein zu Hause lasse, während sie die Welt bereise. Völliger Quatsch, denn selbst wenn Mama mal weg muss, ist ja immer noch Papa Pietro da, der seinen väterlichen Pflichten nur allzu gerne nachkommt.
Sarah Lombardi: „Man muss auf sein Bauchgefühl hören“
Weil Sarah Lombardi nichts vom Einmischen hält, hat sie eigentlich auch keine Erziehungstipps parat. Nur einen Rat gibt sie gerne allen Müttern mit auf den Weg: „Wenn man andere Leute nach Erziehungstipps fragt, hat man schon verloren. Am besten man fragt bei so etwas immer seine Mutter. Das würde ich auch jedem raten, wenn man mich fragen würde.“ Die 28-Jährige ist sich dennoch nur allzu gut bewusst, dass das Bauchgefühl immer noch der beste Ratgeber ist: „Als Mutter muss man auf sein Bauchgefühl hören. Man kann als Mama eh nicht alles richtig machen, aber man weiß meistens selbst am besten, was gut für das eigene Kind ist.“ Und die Hauptsache ist und bleibt doch, dass es Alessio gut geht…