Niemand wird gern von einer Freundin enttäuscht. Doch Sarah Lombardi musste diese bittere Erfahrung bereits unfreiwillig in jungen Jahren machen. Im Instagram-Weihnachtsinterview mit dem „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ berichtet die Sängerin jetzt von einem einschneidenden Erlebnis.
Sarah Lombardi: Ehemalige beste Freundin lässt die Bombe platzen
Die unfreiwillige Weihnachtsmann-Beichte ihrer Freundin riss Sarah Lombardi förmlich den Boden unter den Füßen weg, wie die Sängerin jetzt im Interview mit dem „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ verriet. „Meine damalige beste Freundin hat mir damals gesagt: ‚das Christkind und den Weihnachtsmann gibt es gar nicht.‘ Da ist für mich echt eine Welt zusammengebrochen. Dann hab ich meine Mama gefragt, und die hat es mir irgendwann gebeichtet“, so die 28-Jährige.
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Sarah Lombardi: Für Alessio wünscht sie sich was anderes
Für ihren fünfjährigen Sohn Alessio wünsche sie sich, dass er länger an den Weihnachtsmann glauben könne. Aus einem einfachen Grund: „Weil es schon Magie hat, dass Heiligabend ist und man glaubt wirklich, dass jemand kommt und die Geschenke unter den Baum legt.“ Ob ihr Wunsch in Erfüllung geht? Im Zeitalter der digitalen Medien eher unwahrscheinlich aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt…