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Saskia Leppin und Daniel Sommer: Geheime Beziehung?

Saskia Leppin und Daniel Sommer präsentieren ihr erstes Duett. Doch was geht da wirklich? Hier klicken und mehr lesen!

Credit: © Bijan Yaghoubi

Sie sind richtig gute Freunde und arbeiteten in der Vergangenheit bereits mehrmals zusammen: Saskia Leppin und Daniel Sommer. Nun kommt es erstmals zu einer ganz besonderen Premiere: Die Künstler haben einen gemeinsamen Song aufgenommen – „Das war so nicht geplant“. Die Single kommt schon an diesem Freitag, den 20. August raus. Doch wie kam es eigentlich zu dem Duett und was geht da zwischen den Schlager-Newcomern?

Schlager.de: Euer neues Duett heißt „Das war so nicht geplant“. Uns würde interessieren, was in Eurem Leben bisher SO nicht geplant war?

Saskia Leppin: „Prinzipiell passieren mit einem kleinen Kind jeden Tag ungeplante Dinge. Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der versucht im Hier und Jetzt zu leben – nicht zu viel vorauszuplanen, auch wenn ich vom Charakter eher anders bin. Aber viele Dinge kommen unverhofft, man kann nicht alles planen. Ich hab damit umzugehen gelernt – so gut es geht.“

Daniel Sommer: Was auf jeden Fall nicht geplant war, ist die Tatsache, dass ich inzwischen mit meinen besten Freunden Tim Peters und Paul Falk im Umkreis von einem Kilometer Luftlinie lebe und wir zusammen Musik machen dürfen. Dass es so kam ist für mich Fügung – ich genieße jede Minute. Und das Duett war eigentlich auch nicht geplant, sondern eine Zufallssituation. Ich hab mich mal wieder mit Saskia getroffen und ihr den Song vorgespielt. Da sagte sie: ‚Hey, lass uns da doch ein Duett draus machen!‘ Und das hat direkt gefunkt, wir haben sofort diese musikalische Magie gespürt.“

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Schlager.de: Ungeplante Dinge können positiv und negativ sein. Was war Euer größter Schicksalsschlag, den Ihr bisher verkraften musstet?

Saskia Leppin: „Das ist ein sehr, sehr großes Wort, dass für mich ausschliesslich mit Familie und Gesundheit in Verbindung steht. Gott sei Dank bin ich bisher von großen Schicksalsschlägen in der Familie und im engsten Freundeskreis verschont geblieben. Ich hoffe und wünsche mir, dass das noch lange so bleibt.“

Daniel Sommer: „Der größte Schicksalsschlag war tatsächlich vor einigen Jahren, als ich für eine Beziehung mit der Musik knapp ein Jahr aufgehört habe. Es wurde mir einfach nicht gegönnt, dass ich Musik mache und den Weg finde, erfolgreich zu werden. Doch dann habe ich irgendwann erkannt, dass das nicht das Richtige sein kann und bin wieder mit der Musik durchgestartet.“

Schlager.de: Welches ungeplante Glück hat Euch in Eurem Leben bisher überrascht?

Saskia Leppin: „Das Kennenlernen mit meinem heutigen Mann war zum damaligen Zeitpunkt nicht geplant. Dass daraus dann eine Ehe und mit unserem kleinen Maxi sogar eine eigene Familie entstanden ist – das empfinde ich als sehr, sehr großes Glück.“

Daniel Sommer: „Das Treffen mit Sebastian Wurth, den ich nach vielen Jahren in Düsseldorf bei einem Essen wieder gesehen habe. Daraus enstand dann auch unsere Zusammenarbeit sowie eine unfassbar gute Freundschaft. So ist es auch gekommen, dass er mich an die Hand nahm und mir bei meinen ersten Schritten in der Schlagerwelt half – dafür bin ich ihm heute noch sehr dankbar. Mega cool, dass er mir auch damals Maite Kelly vorstellte. So ist auch da eine Zusammenarbeit entstanden, die ebenfalls heute noch Bestand hat.“

Schlager.de: Auch eine Karriere kann schnell mal ungeplant vorbei sein. Bestes Beispiel: Michael Wendler. Oder aber auch die Corona-Pandemie, die viele Künstler ungeplant arbeitslos gemacht hat. Habt Ihr diesbezüglich Ängste oder sogar vielleicht vorsorglich einen Plan B?

Saskia Leppin: „Die Corona-Pandemie hat unsere Branche wie warscheinlich kaum eine Andere getroffen, auch wenn da ja alle Menschen von betroffen sind. Ich kenne einige befreundete Kollegen und Kolleginnen, die umschulen mussten und mit Existensängsten zu kämpfen hatten – und teilweise sogar noch immer. Zum Glück hat mein Mann auch noch einen Job. Ich empfinde das als sehr großes Privileg, dass ich während dieser schweren Zeit weiter Songs aufnehmen kann und an meinem Album arbeiten darf.“

Daniel Sommer: „Man will eigentlich gar nicht drüber sprechen, aber tatsächlich war das wirklich eine schwierige Zeit für Alle – insbesondere für uns Künstler, da wir nicht auftreten konnten und den Kontakt zu unseren Fans nicht hatten – genau das ist ja eigentlich der Grund, warum wir das machen. Als Plan B hab ich für mich das Songwriting noch mehr entdeckt und intensiviert. Da bin ich total motiviert, das auch noch weiter auszubauen.“

Schlager.de: Auch die Liebe kommt manchmal völlig ungeplant, meistens, wenn man sie am wenigsten erwartet. Saskia ist glücklich vergeben. Daniel, Du bist offiziell Single. Hat das einen Grund?

Daniel Sommer: „Die Liebe kommt ungeplant und wenn man nach ihr sucht, findet man sie sowieso nicht – das ist mein Motto. Danach lebe ich. Aktuell bin ich mit der Musik in einer Beziehung, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Ich liebe das auch. Daneben hab ich auch noch meine Freunde. Wenn der Zeitpunkt für eine Beziehung kommt, werde ich das merken und gewillt bin, diese einzugehen.“

Schlager.de: Wäre Saskia Dein Typ, wenn sie nicht vergeben wäre?

Daniel Sommer: „Saskia ist eine unfassbar attraktive Frau. Richtig locker, lustig und sie hat genau die richtige Portion Verrücktheit im Kopf (lacht). Aber dadurch, dass wir uns auf komplett freundschaftlicher Ebene kennengelernt haben, ist nie der Gedanke aufgekommen – oder die Überlegung, wie es denn dann wäre. Von daher bin ich froh, dass wir eine so tolle Freundschaft haben und freue mich auf alles, was wir noch zusammen erleben dürfen.“

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