Florian Silbereisen feiert am Samstag (20:15 Uhr, ARD) seine große „Schlagerstrandparty“. In Gelsenkirchen wird der Entertainer wieder eine grandiose Liveshow abliefern. Schlager.de weiß, wie die Bühne im Amphitheater aussehen wird.
Nach knapp sieben Monaten findet am Samstag endlich wieder eine Feste-Show mit Florian Silbereisen statt. Fans dürfen sich auf ein echtes TV-Highlight mit zahlreichen Stargästen freuen. Mit dabei sind unter anderem Andreas Gabalier, Matthias Reim, Jürgen Drews, Beatrice Egli, Marianne Rosenberg, Andy Borg und Lucas Cordalis. Darüber hinaus werden Gäste wie Howard Carpendale, Ben Zucker und Roland Kaiser jeweils neue Singles vorstellen.
Weiterhin Tickets für „Schlagerstrandparty“ erhältlich
Das Besondere: Bei der „Schlagerstrandparty“ handelt es sich um ein Open-Air-Konzert. Fans dürfen sich auf angenehme Temperaturen von knapp über 20 Grad sowie auf feinste Schlagermusik freuen. Die Atmosphäre im Gelsenkirchener Amphitheater ist einfach nur ideal für eine TV-Strandparty. Die Bühne befindet sich am Rhein-Herne-Kanal. Schiffe und kleine Frachter werden während der Show an der Location im Hintergrund vorbei schippern. Laut offiziellen Angaben passen mehr als 6.000 Zuschauer in die Arena. Kurz-Entschlossene können übrigens noch Tickets kaufen. Eine Karte kostet knapp 81 Euro.
Foto von den Aufbauarbeiten aufgetaucht
Amphitheater Gelsenkirchen © Privat
Für die große „Schlagerstrandparty“ wurde die Bühne des Amphitheaters für die anstehende Live-Übertragung fit gemacht. Seit mehreren Tagen bereiten Bühnen- und Tontechniker alles vor, damit am Samstag bloß nichts schiefgeht. Dabei gelten am Set strenge Benimmregeln und Vorschriften, an die sich jeder Mitarbeiter zu halten hat. Schlager.de wurde ein Foto von den Aufbauarbeiten am Amphitheater zugesendet. Wie man auf der Aufnahme sehen kann, orientieren sich die Verantwortlichen scheinbar am Bühnenbild der letztjährigen Show, als Florian Silbereisen in Gelsenkirchen seinen 40. Geburtstag feierte. Um für die perfekte Strand-Atmosphäre zu sorgen, wurde wieder kiloweise Sand verstreut.