Dieter Bohlen steht derzeit in der Bredouille. Neben der aktuellen Sexismus-Debatte wurden nun zwei seiner Konzerte abgesagt. Die Begründung dafür lässt Fans weitgehend im Ungewissen. 

Eigentlich hat Pop-Titan Dieter Bohlen die Publicity gar nicht nötig. Doch aktuell wird er eng in die Bedrängnis gebracht. Nach seinem DSDS-Eklat mit Jill Lange musste er bereits heftig Kritik einstecken. Jetzt wurden jeweils seine für 2023 geplanten Konzerte in Wien und Zürich abgesagt. Wenn es um die Begründungen geht, verstricken sich die BILD-Zeitung und Bohlen dabei in merkwürdige Widersprüche…

Dieter Bohlen Tour: Termine in Wien und Zürich abgesagt

„Das größte Comeback aller Zeiten“ heißt die für 2023 geplante Abschiedstour Dieter Bohlens. Ab April wird er gemeinsam mit Gast Pietro Lombardi in 12 verschiedenen Städten Deutschlands seine Fans unterhalten. Ursprünglich standen jedoch 14 Termine auf dem Plan. Zürich (08. Mai) und Wien (09. Mai) wurden kürzlich abgesagt. Wie die BILD veröffentlichte, scheinbar aufgrund mangelndem Ticketverkaufs. Dieter Bohlen beantwortete auf seinem Instagram-Account auf Nachfrage eines Fans jedoch, dass er zu den geplanten Terminen in Zürich und Wien „leider weg muss“. Als ihm dann erneut eine ähnliche Frage gestellt wurde, kam nur plump die Antwort „Frag den Veranstalter“.

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Der Pop-Titan muss derzeit viel Kritik einstecken

Nicht nur mit seiner geplanten Tour, sondern auch bei dem Kult-Format „DSDS“ feiert Bohlen derzeit ein Comeback. 2021 trennte sich RTL vom Pop-Titan, angeblich auch, weil der Sender an seinem Image arbeiten wollte und Bohlen mit seinen gehässigen Sprüchen scheinbar einfach nicht mehr ins Konzept passte. So erlaubte er sich kürzlich auch bei Kandidatin Jill Lange, ein persönlicher Fauxpas und entfachte damit eine nationale Sexismus-Debatte. Ob das Ganze langfristige Folgen für Bohlen haben wird, steht noch in den Sternen. Angeblich gäbe es gerade ein internes Krisengespräch bei RTL…