Andreas Gabalier startete 2009 eine rasante musikalische Karriere. Schon vorher nahm er im eigenen kleinen Studio im Keller einige Songs auf und vermarktete seine CDs selbst über das Internet. Durch Bekannte und Verwandte lernte er jedoch Klaus Bartelmuss kennen, den Eigner von Stall-Records, der auch Nik P. entdeckte und förderte. Kurz darauf erschien das erste professionell produzierte Album und der erste TV-Auftritt im Musikantenstadl folgte. Beim Grand Prix der Volksmusik belegte Andreas Gabalier den zweiten Platz. Gleich mit seinem Debütalbum “Da komm´ ich her“ belegte Gabalier den vierten Platz der österreichischen Hitparade und erhielt nach nur vier Wochen Gold für 10.000 verkaufte Tonträger.
Im April 2011 wurde Andreas Gabalier auch dem deutschen Publikum ein Begriff, als er bei Carmen Nebel auftrat. Seine Musik gefiel dem Publikum so gut, dass das in Deutschland nicht veröffentlichte Lied „I sing a Liad für di“ als Digitaltrack zum Verkaufsschlager wurde. Nach diesem Erfolg brachte Universal den Titel auch in Deutschland heraus. Nach einer Coverversion des populären DJ Ötzi erreichte das Stück Platz 30 der Charts.
Das Album “Herzwerk“ hielt sich 74 Wochen lang in den Top 10 der österreichischen Charts – länger schaffte das bisher nur Michael Jackson mit „Thriller“. Auch das Nachfolgealbum “Volks-Rock’n’Roller“ wurde in Österreich zu einem Verkaufshit. Mit seinem Album „Home Sweet Home“, das im Juni 2013 auf den Markt kam, kann Gabalier nahtlos an seine Erfolge anknüpfen.
Mit seinen Nr.1-Alben „Herzwerk“, „Volks-Rock’n’Roller“ und „Home Sweet Home“ ist Andreas Gabalier insgesamt über 500 Wochen in den österreichischen Charts vertreten.
Am Wochenende tritt Andreas vor 70.000 begeisterten Fans im Münchner Olympiastadion auf. Wir sind dabei und drücken dem „Volks-Rock’n’Roller“ die Daumen!