Stefan Mross und sein ARD-Format „Immer wieder sonntags“ haben kommenden Sonntag Sendepause. Ist jetzt etwa Schluss mit lustig? Schlager.de kennt den wahren Grund.
Am Donnerstag meldete sich Stefan Mross via Facebook bei seinen Fans. Kurze Hose, Poloshirt, Sonnenbrille – braun gebrannt. So steht er am Strand von Irgendwo. Denn wo er sich gerade befindet – unklar. Seine Erklärung: „Servus, FB-Freunde. Ich bin gerade beruflich im Ausland unterwegs und habe gerade an Euch gedacht.“ Was dann kommt, bereitet dem ein oder anderen wahrscheinlich Herzrasen: „Diesen Sonntag gibt es keine ‚Immer wieder sonntags‘-Sendung.“ Dann der Satz, der beruhigen könnte: „Dafür stehe ich am nächsten Sonntag wieder für Euch wie gewohnt auf der Bühne und freue mich auf viele tolle Gäste. Schöne Zeit, und wir sehen uns.“
So ganz kann das aber nicht beruhigen. Zuletzt hatte es viel Wirbel um das Format gegeben, nicht zuletzt ausgelöst durch den nicht belegten Vorwurf seiner Ex, Anna-Carina Woitschack, Mross‘ habe ein Alkoholproblem. Daraufhin wurde bereits in den Medien spekuliert, dass dies Auswirkungen auf seinen Moderationsjob bei seinem Haus- und Hof-Sender (der SWR ist verantwortlich für das Format) haben könnte.
Stefan Mross hat die volle Rückendeckung des Senders
Doch Schlager.de weiß: Mross hat die volle Rückendeckung der Verantwortlichen. Da wird vor allem auf die lange, erfolgreiche und gute Zusammenarbeit hingewiesen. Gleichfalls geht der SWR davon aus, dass Anna-Carina Woitschack am 23. Juli von Stefan Mross bei „Immer wieder sonntags“ empfangen wird.
Schließlich wird klar, warum „Immer wieder sonntags“ ausfällt. ARD auf Nachfrage: „Im Feiertagsprogramm an Pfingsten überträgt Das Erste auf diesem Sendeplatz traditionell einen Festgottesdienst.“ Aber, eine Frage ist noch: Was macht Stefan Mross beruflich am Strand von irgendwo? Es bleibt spannend.