Kürzlich erst verriet uns Stefanie Hertel, dass sie den Wunsch hegt, einmal in einem Film mitzuspielen. Nun wird ihr Wunsch erhört, zumindest fast. Kurz vor Ostern wird Stefanie Hertel neben Vincent Gross und vielen anderen Promis in dem TV-Event „Die Passion“ bei RTL zu sehen sein. Doch fast hätte dieses Engagement nicht geklappt…
Am 27. März wird bei RTL live aus Kassel „Die Passion“ übertragen. Prominente inszenieren die letzten Tage im Leben von Jesus von Nazareth – mit dabei die Schlagerstars Stefanie Hertel und Vincent Gross. Beide spielen eine der zehn Jünger*Innen. Stefanie Hertel gehört zu den wohl bekanntesten Sängerinnen unseres Landes – doch warum hat sie nicht die Hauptrolle bekommen? Im Schlager.de-Blitz-Interview hat sie es verraten…
Stefanie, hast Du Dir gewünscht, bei der „Passion“ mitzuspielen oder wie kam das zustande?
„Ich kenne den Chef der Produktionsform tatsächlich schon sehr lange. Und der hat mich angesprochen und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, da mitzumachen. Für mich kam das sehr überraschend, denn ich musste für mich erstmal gucken, worum es da eigentlich geht. Ich finde, das ist ein sehr spannendes Format und freue mich nun total, dass ich dabei sein darf.“
Worauf freust Du Dich am meisten?
„Ich freue mich auf eine groß angelegte Fernsehproduktion. Das ist ja fast wie im Film, mit großen Kameras, viele Menschen, die da mitwirken und wahnsinnig interessanten Themen. Als wäre das alles im Heute passiert – mit Songs aus der heutigen Zeit und ich bin ich gespannt, wie es am Ende rüberkommt…“
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Viele fragen sich nun: Warum ist Stefanie „nur“ Jüngerin – warum spielst Du nicht die Hauptrolle der Maria?
„Also ich angefragt wurde, war ich eigentlich kurz davor abzusagen! Weil ich in tausend anderen Projekten stecke. Das Kräuterbuch, die Theater-Tour, die schon allein in der Vorbereitung viel Zeit kostet – eine Rolle der Maria wäre da zeitlich gar nicht möglich gewesen. Das ist eine echt große Rolle, die ebenfalls viel Vorbereitung braucht. Aber als Jüngerin hat man eine weniger große Rolle und so kann ich mich erstmal herantasten. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass ich dabei sein darf…“