Während wir uns in Deutschland vor Sturmtief Sabine in Acht nehmen müssen, genießt Tanja Lasch, zusammen mit ihrem Partner Reik und ihrem Sohn Luca, das tropische Wetter auf Mauritius. Doch gestern wurde ihre Urlaubsstimmung von einem traurigen Ereignis getrübt!
Denn als sie am Strand spazieren waren, fanden sie eine schwer verletzten Hund. Er hatte seine Pfote in einer Metallschlinge verfangen und konnte nicht mehr laufen; seine ganze Pfote war schrecklich angeschwollen. Was aber tun, wenn man auf der anderen Seite der Welt ist? Tanja und Reik haben es mit viel Geduld und Zureden geschafft den jungen Rüden an die Leine zu nehmen und haben schließlich einen Tierarzt gerufen. Das war die beste Entscheidung, die sie hätten treffen können.
Der Arzt bestätigte den beiden, dass, wenn sie keine Hilfe geholt hätten, der Hund nach spätestens zwei Tagen verstorben wäre. So konnte ihm, dank Narkose und Medikamenten das Leben gerettet werden. Dank Tanja! Auf ihrer Terrasse ist der tapfere, kleine Streuner dann in Ruhe aus der Betäubung aufgewacht. Was Tanja besonders gerührt hat: Seine ganze Hundefamilie blieb immer an seiner Seite!