Mehr Geheimnis geht nicht: ProSieben hat mit „The Masked Singer“ die größte musikalische Rätselshow der deutschen TV-Unterhaltung im Programm. Derzeit läuft die siebte Staffel (Folge 3, Samstag, 20:15 Uhr). Und die Spekulationen laufen heiß – bei den Rateteams und bei den Zuschauern: Wer verbirgt sich wohl in den fulminanten Kostümen? Eine Figur, die besonders für Aufsehen sorgt: der Werwolf. Schlager.de glaub: Es ist Nino de Angelo!
Nino de Angelo kann auch Metallica
Düster. Brummig. Bedrohlich. So performte der Werwolf zuerst den Song „Hard Rock Hallelujah“ von der ESC-Gewinnerband Lordi. Dann „Enter Sandman“ von Metallica. Dieser Grusel, dieser Gesang machten ordentlich Gänsehaut. Das erste Rate-Trio Linda Zervakis, Smudo und Ruth Moschner tippten auf die Musiker Till Lindemann, Rea Garvey, Samu Haber, Schauspieler David Hasselhoff oder Comedy-Star Torsten Sträter. In der zweiten Folge warf das neue Rate-Panel bestehend aus Ruth Moschner, Carolin Kebekus und Eko Fresh für den Werwolf die Schauspieler Henning Baum und Claude-Oliver Rudolph, Rapper Ferris MC, Sänger Max Giesinger und Moderator Florian Silbereisen ins Rennen.
Darum ist Nino de Angelo der Wolf
Schlager.de vermutet: Es ist Schlagerstar Nino de Angelo! Das sollen die düsteren Hinweise sein, versteckt in seinen Songs: Nino de Angelo ist „Gesegnet und Verflucht“. Das singt er nicht nur, sondern lebt es auch: Seine Stimme ist ein Segen. Sein Hang zu Alkohol und Drogen sind ein Fluch. Er lebt „Jenseits von Eden“. Nino de Angelo leidet an der unheilbaren Lungenkrankheit COPD, musste eine Notoperation am Herzen überstehen und sich die Milz entfernen lassen. Er kennt den Schmerz, denn: „Zeit heilt keine Wunden“ steht für seine vielen Rosenkrieg-Lieben. Und dann ist da noch diese Stimme, gemacht mit Zigarren und Whiskey. Außerdem hat Nino de Angelo ein düsteres Rücken-Tattoo, das zu dem Werwolf passt. Es ein Bibelvers, Matthäus 7,13-14: „Nur durch eine sehr enge Tür könnt ihr in das Reich Gottes kommen. Der Weg zur Hölle dagegen ist breit und hat ein weites Tor. Viele entscheiden sich für diesen scheinbar bequemen Weg. Aber die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal. Deshalb gehen ihn nur wenige.“