Wer hätte gedacht, dass selbst im Schlagerhimmel ab und zu Blitz und Donner aufziehen? Bei Vanessa Mai (32) und ihrem Ehemann Andreas Ferber (41) fliegen manchmal ordentlich die Fetzen – und das nicht nur im Tonstudio!
Elf Jahre Liebe, sieben Jahre Hochzeitstrubel und ein Mops namens Ikaro, der zwischen den Fronten steht – das klingt nach der perfekten Mischung für ein musikalisches Abenteuer. Doch was bringt die sonst so harmoniebedürftige Vanessa wirklich auf die Palme?
Vanessa Mai über DIESE Sache verärgert
Ganz klar: Andreas’ großzügige Tischmanieren gegenüber Ikaro! „Ich hasse es, wenn Andreas ihm etwas vom Tisch gibt!“, verrät Vanessa im „Bild“-Interview. Doch sobald ihre Liebsten sie mit treuen Augen ansehen, ist jeder Ärger im Nu verflogen.
+++ Andrea Berg & Vanessa Mai: Streit? Gab es nie! +++
Trotz kleinerer Reibereien sind Vanessa und Andreas ein unzertrennliches Team. Er managt ihre Karriere, während sie die Bühne rockt. Gemeinsam haben sie sich in Backnang ein wunderschönes Zuhause aufgebaut, doch ihre Herzen schlagen im Takt der mallorquinischen Wellen – dort, wo Andreas einst auf die Knie ging und um ihre Hand anhielt.
Vanessa Mai: Sie spricht von Seelenverwandtschaft
Ihr Erfolgsgeheimnis? Offenheit und das Zuhören! Vanessa schwört auf die Kraft der Synchronisation: „Wenn man seinen Seelenverwandten gefunden hat, muss man nichts frisch halten. Das passt einfach. Wir sind immer ehrlich und hören einander zu. Wir sind absolut synchronisiert. Das ist perfekt!“ Eine Liebesformel, die funktioniert, denn beide strahlen vor Glück, als wären sie frisch verliebt.