Mit seinem Album „Immer wenn es schneit“ hat Wolfgang „Wolle“ Petry seinen Fans in diesem Jahr eine besondere Freude gemacht. Schließlich war es das erst Album nach 23 Jahren. Nun hat er im Interview mit „Das neue Blatt“ verraten, wie er Weihnachten feiert und was bei ihm auf den Tisch kommt…
Wolfgang Petry wird an Feiertagen offenbar sehr nachdenklich: „Ich finde es wichtig, zu glauben. Wenn man an nichts glaubt, verliert man den Boden.“ In die Kirche geht Wolle allerdings an Heiligabend nicht. „Ich war nie ein guter Christ im herkömmlichen Sinn.“ Eine Kindheitserinnerung wird er allerdings nicht vergessen: „Ich erinnere mich noch gern an das Fest zurück, an dem ich eine ‚Märklin‘-Eisenbahn bekam, die ich mir so lange schon gewünscht habe.“ Auch an das Essen in seiner Kindheit erinnert er sich noch gut: „Heiligabend gab es bei uns jedes Jahr Bockwurst mit Kartoffelsalat.“ Heute ist seine Frau Rosie für das essen zuständig.
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Doch ein wenig muss sich Wolfgang Petry wohl noch gedulden: „Meine Frau Rosie lässt sich da vorher nie in die Karten schauen und überrascht uns gern alle. Macht aber auch nichts: Ganz egal was sie kocht, es ist immer lecker!“ Die beiden sind seit über 50 Jahren skandalfrei verheiratet und freuen sich jetzt schon auf das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben.