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„Fernsehgarten“: Andrea Kiewel flüstert Brisantes – ihr Mikro war noch an

Der ZDF-„Fernsehgarten“ ist aus dem Sommerprogramm nicht wegzudenken, genauso wie der Sonnenschein selbst. Wenn die Temperaturen steigen, freuen sich die Fans schon auf die Rückkehr ihrer sonntäglichen Lieblingsshow. Was immer dabei ist? Ein ausgefallenes Motto und ein buntes Programm. Auch an diesem Sonntag, dem 25. August, gibt es ein neues Motto – und man kann […]

Hat Andrea Kiewel sich DAMIT etwa den Spaß verdorben? Im ZDF-Fernsehgarten enthüllte sie pikante Details, die lieber geheim geblieben wären.
© IMAGO/BOBO

Der "ZDF-Fernsehgarten" in der Kritik!

Der ZDF-„Fernsehgarten“ ist aus dem Sommerprogramm nicht wegzudenken, genauso wie der Sonnenschein selbst. Wenn die Temperaturen steigen, freuen sich die Fans schon auf die Rückkehr ihrer sonntäglichen Lieblingsshow. Was immer dabei ist? Ein ausgefallenes Motto und ein buntes Programm. Auch an diesem Sonntag, dem 25. August, gibt es ein neues Motto – und man kann sicher sein: Es wird laut, bunt und unvergesslich!

Sonntagmorgen im ZDF-„Fernsehgarten“ und statt der gewohnten Schlagerklänge dröhnen Gitarrenriffs über den Lerchenberg. Mit einer Rock- und Metal-Show sorgt Andrea Kiewel (59) für eine Überraschung, die nicht nur eingefleischte Fans begeistert.

ZDF-„Fernsehgarten“: Andrea Kiewel

Die Creme de la Creme der Rockszene versammelte sich: Von Bülent Ceylan über Joachim Witt bis hin zu Saltatio Mortis und Kissin‘ Dynamite. Doch das Highlight? Die Show war ausverkauft – und das dank der ZDF-Mitarbeiter, die gleich 700 Karten wegkauften. Ein Insider-Joke, der sogar den sonst so schlagfertigen Ceylan sprachlos machte. „Wer hätte das gedacht?“, lachte Andrea Kiewel, als sie das Geheimnis lüftete.

+++ Riesige Sauerei im „Fernsehgarten“: Kiwi schockt die Zuschauer +++

Doch damit nicht genug. Im Talk mit Deutschlands beliebtestem Comedian-Headbanger fiel dann auch das berüchtigte „Mombach“ – ein Viertel in Mainz, das Ceylan als „krass“ bezeichnete. „Ein echtes Ehrenviertel,“ stimmte Kiwi zu. Beide tauschten Anekdoten über ihre persönlichen Erfahrungen aus, wobei Ceylan humorvoll auf die Eigenheiten von Mainz und Umgebung einging.



Und dann der Knaller: „Wo man aufpassen muss, ist Wiesbaden“, witzelt Ceylan. „Da sind heute die Flüchtlinge. Die müssen sich gut benehmen“, scherzt er über die Fans. Doch Kiwi toppte das mit einem geflüsterten Geständnis ans Ohr ihres Gastes: „Noch schlimmer ist es, wenn du laut Bayern München sagst.“ Ein Scherz, der wohl besser ungehört geblieben wäre…