Drei Mal war die beliebte TV-Moderatorin Andrea Kiewel schon verheiratet, doch leider hielt die Liebe nur eine kurze Zeit. Dennoch würde die zweifache Mutter den Schritt noch einmal wagen – unter einer Voraussetzung…

Eine glückliche Ehe ist harte Arbeit. Doch manchmal entwickeln sich die Partner im Laufe der Zeit in unterschiedliche Richtungen und die Liebe bleibt auf der Strecke. Erfahrungen, die auch Andrea Kiewel gemacht hat. Drei gescheiterte Versuche hat die 57-Jährige bereits hinter sich. Trotzdem ist sie positiv gestimmt und kann nicht verstehen, warum man einem neuen Anlauf so kritisch gegenübersteht. In ihrer Kolumne in der „SUPERillu“ schreibt sie: „Wer um Himmels Willen hat beschlossen, die zweite Ehe im Leben eines Menschen ‚Kapitel B‘ zu nennen? Woher kommt dieses Gefühl, dass alles, was nach der ersten Liebe ist, nur noch ‚B‘ ist? Halb so gut? Secondhand? Gebraucht?“ Ihrer Meinung nach ist der zweite, dritte oder vierte Bund fürs Leben nicht schlechter als der erste. Ganz im Gegenteil! „Beim zweiten Mal treffen sich zwei Experten, die wissen, wie viel man voneinander und vom Miteinander erwarten darf. Und kann“, so Kiwi. Sie findet, dass „die Chancen, es besser zu machen“, deutlich höher sind.

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Würde die „ZDF-Fernsehgarten“-Moderatorin etwa auch noch einmal den Schritt vor den Traualtar wagen? Immerhin ist sie seit einiger Zeit mit einem Mann aus Tel Aviv glücklich, den sie liebevoll „Astronauten“ nennt und für den sie sogar einen Hebräisch-Kurs absolvierte. Nun, falls ihr jemand versprechen könnte, dass ihre nächste Ehe ein Fest wird, „dann schlage ich das Buch gern noch einmal auf. Und überspringe das erste Kapitel.“ Ehrliche Worte! Denn auch wenn die letzten Versprechen nicht gehalten haben, hat Andrea Kiewel viel aus der Vergangenheit gelernt und mitgenommen: „Nur wer bei sich ist, kann auch bei anderen sein. Nur wer gut mit sich selbst ist, kann gut zu anderen sein.“ Stimmt!